HSG Plesse - Hardenberg (www.hsgph.de)
   
 
  Juniorinnen A
 

21.03.2015 Northeimer HC : weibliche A1 34:29 (20:14)
Geschrieben von: Sebastian Flechtner   

 Am Ende achtbar aus der Affäre gezogen

Im letzten Saisonspiel, dem Derby gegen den Northeimer HC, verlor die weibliche A-Jugend mit 29:34 (14:20). 29 eigene Treffer sind aller Ehren wert, doch die 34 Gegentreffer waren einige zu viel, so dass am Ende eine Derbyniederlage auf der Anzeigetafel stand.

Entscheidend für den Spielverlauf war eine Phase Mitte der ersten Halbzeit, in der sich der NHC von 6:5 auf 15:7 absetzen konnte. Hier lief bei Plesse garnichts, Abspielfehler in des Gegners Arme und daraus resultierende Gegenstoßtore waren das am häufigsten zu beobachtende Ereignis während dieser zehn Minuten. Streicht man diese raus, haben die Mädels der HSGPH speziell im Angriff ein tolles Spiel gemacht, jede Spielerin trug sich zudem in die Torschützenliste ein.
 
Nach der Halbzeit rückte Annika Riemann für Isabell Reimann, die bisher hinter ihrer "Abwehr" einen schweren Stand hatte, ins Tor und die Verteidigung stand etwas stabiler. Die technischen Fehler wurden vorne minimiert und so konnte der Gast das Ergebnis erträglich halten und sogar etwas verkürzen. Die Zuschauer sahen nun ein munteres Spiel mit vielen Toren und beim 34:29 ertönte der Schlusspfiff für diese Saison.

 
HSG: Reimann (TW), Riemann (TW), Rombach (10/4), Kunze (5), Johanssen (4), Haberlach, Jung (je 3), Bruns, Behrends, Möller, Meyer (je 1)


15.03.2015 weibliche A1 : MTV Groß Lafferde 21:19 (10:11)
Geschrieben von: Sebastian Flechtner   

Glücklich gewonnen

Mit 21:19 (10:11) setzte sich die weibliche A-Jugend der HSGPH gegen den Gast aus Lafferde durch. Man muss aber festhalten, dass der Sieg gegen diesen Gegner deutlich höher hätte ausfallen müssen. Drei verworfenen Siebenmeter, diverse Pfostentreffer, eine Vielzahl vergebener Chancen und die eine oder andere Unkonzentriertheit in der Abwehr sorgten für einen viel zu engen Spielverlauft. Plesse kam beim 2:0 gut ins Spiel, vergab dann aber Chance um Chance, so dass Lafferde beim 7:10 mit drei Toren in Front lag. Immerhin konnte die Heimsieben bis zur Pause mit dem 10:11 den Anschluss halten.

Im zweiten Abschnitt gab es ein ähnliches Bild, Lafferde blieb bis zum 16:17 in Führung. Dann stabilisierte sich die Deckung ein wenig und lies in der letzten Viertelstunde nur noch 2 Gegentreffer zu. Im Angriff gaben dann die größeren Kraftreserven den Ausschlag, so dass noch einige einfache Gegenstoßtore möglich waren und man mit 21:19 als Sieger vom Feld ging.

HSG: Reimann (TW), Riemann (TW), Haberlach (4/1), Möller (4), Rombach, Jung, Kunze (je 3), Bruns (2), Meyer, Diedrich (je 1), Behrends, Johanssen


8.03.2015 HSG Nord Edemissen : weibliche A 19:11 (33:11)
Geschrieben von: Sebastian   

Zu viele technische Fehler

Beim Auswärtsspiel gegen HSG Nord Edemissen war für die weibliche A-Jugend der HSGPH nichts zu holen. Mit 19:11 (33:11) setzte es eine deutliche Niederlage.  

Bis zum 2:2 in der 10 Minute stand die Abwehr sicher und mann fing sich wenige Gegentore, auch wenn im Angriff selbst wenig funktionierte. Doch dann häuften sich die technischen Fehler, diese einfachen Ballverluste luden die Heimmannschaft zu schnellen Gegentreffern ein, so dass diese zum 7:2 erhöhen konnte. Danach hatte die HSGPH ihre stärkste Phase, vom 7:2 kämpfte sie sich auf 8:6 heran. Doch statt darauf aufzubauen, häuften sich erneut die Unkonzentriertheiten, so dass die HSG Nord zur Halbzeit uneinholbar vorne lag.

In der zweiten Hälfte gab es ein ähnliches Bild: Sobald die Gäste den Ball mit sicherem Passspiel durch ihre Reihen laufen ließen, erspielten sie sich auch gute Einwurfmöglichkeiten und hatten somit auch die Gelegenheit, sich in der Abwehr zu sortieren und den Gegner vor Probleme zu stellen. Sobald aber ein einfacher Ballverlust passierte, hatte man kurz darauf ein Gegentor hinzunehmen. Das Spiel ging nun annähernd gleichwertig hin und her, bis die Schlusssirene beim 33:22 ertönte.

Reimann (TW), Rombach (9), Bruns (3), Behrends, Kunze, Möller, Jung (je 2), Johanssen, Haberlach (je 1), Diedrich


1.02.2015 weibliche A-Jugend I : JSG Münden/Volkmarshausen 21.25
Geschrieben von: Sebastian   
Niederlage wegen der Chancenverwertung

Mit 21:25 (9:13) verlor die die weibliche A-Jugend am Wochenende gegen die JSG Münden/Volkmarshausen. Dabei hätte man bei einer besseren Trefferquote nicht zwingend verlieren müssen.

Das Wurfglück war vom Beginn an nicht auf der Seite der Heimsieben. Bis zur Mitte der ersten Hälfte hatte die HSGPH bis auf zwei schnelle Gegenstoßtreffer von Pia Diedrich nichts vorzuweisen, so dass man mit 2:5 im Hintertreffen lag. Dabei war es allerdings nicht so, dass sich Plesse keine guten Chancen heraus spielte, doch wurden diese meist vergeben oder der Ball fand seinen Weg an Pfosten und Latte. Im weiteren Verlauf legte sich dieses Manko ein wenig und man hatte sich, auch weil die Abwehr sicher stand, auf 7:8 heran gearbeitet. Es folgten allerdings die obligatorischen fünf Minuten, in denen das Handballspielen komplett eingestellt wurde und die Gäste konnten bis zur Pause bis zum 9:13 davonziehen.

Nach dem Wechsel kam Plesse gut aus der Halbzeit, verkürzte den Rückstand und ging beim 16:15 erstmals in Front. Das Spiel ging nun hin und her, doch nach dem 21:20 gelang der HSGPH kein eigener Treffer mehr, sodass sie am Ende mit leeren Händen und einem 21:25 da stand.

Im Angriff wurde Maike Rombach erneut über 60 Minuten in Mandeckung genommen, Nele Johanssen und Louisa Haberlach, die besonders mit tollen Schlagwürfen begeisterte, übernahmen dafür Verantwortung. Weiter zeigte Annika Riemann im Tor eine ansprechende Leistung.

Reimann (TW), Riemann (TW), Johansen (5), Rombach (5/2), Haberlach, Kunze (je 4), Diedrich (3), Bruns, Behrends, Meyer, Jung, Garbode


08.02.2015 weibliche A-Jugend I : MTV VJ Peine 20:31 (10:15)
Geschrieben von: Sebastian   
Deutliche Niederlage gegen den Tabellenführer

Gegen den Spitzenreiter aus Peine hieß es am Ende 20:31 (10:15). Der Unterschied der beiden Mannschaften lag hauptsächlich in etwa 15 technischen Fehlern der Plesserinnen, die die Gäste eben nicht machten.

Ansonsten bot der designierte Meister zwar keinen Wunderhandball, dafür aber ein solides Spiel mit flüssigem Ballvortrag ohne Ballverluste und ein sehr gutes Zusammenspiel zwischen Rückraummitte und Kreis. Auf Seiten der HSGPH kam zusätzlich noch etwas Wurfpech hinzu, sonst hätte man die Niederlage etwas erträglicher halten können. Somit setzte sich Peine in zwei ähnlichen Halbzeiten kontinuierlich ab und gewann schließlich verdient.

Riemann (TW), Reimann (TW), Rombach (5/1), Kunze, Jung, Bruns (je 3), Diedrich, Haberlach, Johanssen (je 2), Möller, Behrends


31.01.2015 HSG Schoningen/Uslar/Wiensen : weibliche A 25:25 (11:12) 
Geschrieben von: HNA (zys)   

A-Mädchen trennen sich im Kreisduell von Plesse-Hardenberg mit einem 25:25

 Kein Derbysieger im Solling

Northeim. Keinen Sieger gab es in der Handball-Landesliga der weiblichen A-Jugend beim 25:25 im Kreisderby zwischen der HSG Schoningen/Uslar/Wiensen und der HSG Plesse-Hardenberg. Moringens B-Jungen setzten ihren Siegeszug auch in Rosdorf fort.

Weibliche A-Jugend 

HSG Schoningen/Uslar/Wiensen - HSG Plesse-Hardenberg 25:25 (11:12). Die Solling-Sieben bot eine gute kämpferische Leistung, wusste spielerisch aber nicht zu überzeugen. Zu wenig Druck im Angriff und eine zu oft nicht sattelfeste Abwehr verhinderten einen Sieg. Lange lag man zurück. Erst ein Aufbäumen in der Schlussphase brachte wenigstens noch einen Zähler. Dabei haderte man im Lager der Heimsieben zu oft mit den Pfiffen der Unparteiischen.

Dagegen freute man sich bei den Gästen über den Punktgewinn. „Auch ein Sieg wäre verdient gewesen. Wir haben ein gutes Spiel gemacht", lobte Coach Sebastian Flechtner. Seine Schützlinge nutzten geschickt die Freiräume durch die kurze Deckung von Maike Rombach, allen voran Lisa Jung. 

Tore Schoningen/U./W.: Meroth 12, Semenic 4, Lochno, Sieck, Göke, N. Grabowsky je 3. 
Tore Plesse-H.: Rombach 11/8, Jung 7, Johanssen 3, Kunze 2, Meyer,



Punkteteilung im Derby: Uslars Alina Göke (am Ball) versucht hier, Plesses Torfrau Isabell Reimann zu überwinden. Hinten kann Lisa Jung nur noch zuschauen. Foto: zje

31.01.2015 HSG Schoningen - weibliche A-jugend 25:25

Punktgewinn oder Punktverlust?

Mit einem Unentschieden, 25:25 (11:12) kehrte die weibliche A-Jugend der HSGPH vom Gastspiel beim Tabellenvierten in Uslar zurück. Diesmal belohnte sich die Mannschaft für ihr gutes Spiel mit Zählbarem.

Die Partie begann ausgeglichen, keine der Mannschaften konnte sich sonderlich absetzen. Maike Rombach wurde einmal mehr über 60 Minuten in Einzeldeckung genommen, die restliche Mannschaft nutze die daraus entstandenen Räume aber gut und erspielten zahlreiche Strafwürfe oder kamen zum Torerfolg. Besonders Lisa Jung zeichnete sich auf der Rechtsaußenposition aus, erzielte 7 Treffer und zeigte ihr stärkstes Spiel der letzten zwei Jahre. Mitte der ersten Hälfte konnte sich Plesse einen kleinen Vorsprung heraus spielen, auch weil wenige Fehler gemacht wurden, die Abwehr gut stand und mit Isabell Reimann ein sicherer Rückhalt im Tor stand. So stand es kurz vor Pausenpfiff 9:12, ehe man die Heimsieben durch kleine Nachlässigkeiten bis auf ein Tor herankommen ließ.
Im zweiten Abschnitt gab es ein ähnliches Bild, beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe. Beim 17:15 öffnete Plesse ihre Abwehr etwas und interpretierte die 6:0-Formation offensiver, um mehr Druck auf den Gegner auszuüben. Diese Maßnahme sollte Erfolg haben, beim 20:23 war die HSGPH erneut mit drei Toren in Front. Uslar gab sich allerdings nicht auf und verkürzte den Rückstand, so dass es bis zum Schluss mehr als spannend blieb. Hier vergab Plesse allerdings drei Großchancen, erfreulich ist trotzdem, dass diese Chancen heraus gespielt wurden und sich die Spielerinnen die Würfe auch genommen haben.
Abschließend freut sich die Mannschaft natürlich über den Punkt beim Tabellenvierten, allerdings hätte man sich in diesem Spiel auch einen Sieg verdient.

Reimann (TW), Riemann (TW), Rombach (11/8), Jung (7), Johanssen (3), Kunze (2), Meyer, Diedrich (je 1), Haberlach, Behrends, Möller

Sebastian Flechner
 


A-Mädchen schaffen Sprung ins Oberligateam!

Das Ziel des Vereins ist es, Eigengewächse eine attraktive Handballzukunft zu bieten. Jeder Spieler und jede Spielerin sollte entsprechend gefördert werden können. Des Weiteren soll der Einstieg den A-Jugendlichen in den Erwachsenenbereich leichter gemacht werden, dafür gibt es das so genannte "Doppelspielrecht". So können die entsprechenden Jugendspieler in den Mannschaften der unteren Ligen behutsam an den Seniorenhandball herangeführt werden. Deswegen sind die 2.,3. oder sogar 4. Mannschaften im Verein genauso wichtig, wie die Zugpferde des Vereins. Natürlich sollten auch die höchstspielenden Mannschaften des Vereins Jugendspieler einbauen. Es macht keinen Sinn solche Mannschaften nur mit auswärtigen Spielern zu füllen, so wandern talentierte Spieler/innen zu anderen Vereinen ab. Junge Spieler/innen sollen eine Perspektive sehen, frühzeitig ins Training eingebunden werden und auch kurze Spielanteile erhalten, um sich langsam an die härtere Gangart in der Verbands- und Oberliga zu gewöhnen. Unser Verein ist auf einem guten Weg, doch natürlich gibt es immer Verbesserungsmöglichkeiten. Für die gute Umsetzung des Vereins gibt es auch einige Beispiele. Mit Eike Gloth und Marvin Grobe schafften zwei Spieler den direkten Sprung in die Verbandsliga, mit Marilena Henne, Julia Herale und Lisa Sander fanden drei weitere Eigengewächse den Sprung in die Damenmannschaft und sind zu echten Leistungsträgern ihres Teams geworden. Seid Anfang diesen Jahres haben wieder zwei Spielerinnen den Sprung in die 1.Damen geschafft. Maike Rombach und Celina Kunze trainieren seid kurzer Zeit mit dem Team und werden eventuell auch schon in dieser Saison im Kader der 1.Damen stehen. Die 1.Damen freut sich über die jungen Talente und heißt sie hier nochmals Herzlich Willkommen!


          Maike Rombach



             Celina Kunze


Eine Halbzeit mitgehalten
Vom Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten aus Altwarmbüchen kehrte die weibliche A-Jugend der HSGPH mit einer 20:34-Niederlage zurück (11:14). Durch die Ausfälle von Haberlach, Bruns und Kunze stand einmal mehr nur ein schmaler Kader zu Verfügung, dafür gab Rückkehrerin Franziska Möller ihren Einstand und erzielte direkt zwei Treffer.


Im ersten Abschnitt hielt Plesse gut mit, in der Abwehr wurde konsequent gearbeitet, so dass Isabell Reimann einige Bälle entschärfen konnte, so dass sich die Heimsieben nicht entscheidend absetzen konnte. Hätten die Plesserinnen nicht noch den einen oder anderen Hochkaräter vergeben, wäre zum Pausenpfiff ein Unentschieden, wenn nicht sogar eine knappe Führung möglich gewesen.


In der zweiten Halbzeit startete die HSGPH gut und konnte bis auf einen Treffer aufschließen (15:14). Danach bot sich aber leider immer wieder das gleiche Bild: In der Abwehr wurde gut gearbeitet und folgerichtig der Ball abgefangen, sage und schreibe 14 Mal startete Plesse in den erweiterten Gegenstoß und schaltete gut von Abwehr auf Angriff um. Doch landete auch 14 Mal der Ball in der Vorwärtsbewegung bei einer Gegenspielerin, die ihrerseits einen schnellen Treffer erziehlten. So spielte sich Altwarmbüchen im weiteren Verlauf eine deutliche Führung heraus, bis es beim Schlusspfiff 34:20 stand.


Auch wenn das Ergebnis es anders vermuten lässt, der Tabellenzweite spielte solide und konsequent, war aber keineswegs unschlagbar. Ebenso zeichnen 34 Gegentore ein Bild von der Abwehrleistung der HSGPH, das ungerechtfertigt ist, denn hier stand Plesse über weite Teile sehr sicher, wie erwähnt ist die hohe Niederlage primär den Ballverlusten in der Vorwärtsbewegung geschuldet.


Reimann (TW), Rombach (7/1), Johanssen (5/1), Diedrich, Behrends, Möller (je 2), Meyer, Jung (je 1)      (
Sebastian Flechner)

Weibliche A-Jugend
Northeim. Im Landesliga-Derby der weiblichen A-Jugend setzten sich die Handballerinnen der HSG Rhumetal gegen das Burgenteam durch.

HSG Rhumetal - HSG Plesse-Hardenberg 29:27 (12:16). Die erste Hälfte ging klar an die Gäste. Plesse war schneller, auch gedanklich. Doch in Halbzeit zwei erwachte der Kampfgeist der Heimsieben. Bis zum 24:24 stand das Spiel auf Messers Schneide, ehe Rhumetal mit einem 5:1-Lauf auf die Siegerstraße einbog. „Wir haben in dieser Phase die richtigen Entscheidungen getroffen und hatten das Glück auf unserer Seite“, beschrieb Trainerin Kricheldorf-Mai. - Tore Rhumetal: Kliemann 7/1, Behrens 7/2, J. Diedrich 5, Bunyang 3, A. Diedrich, Gutsche je 2, Kenga Masha 2/1, Lohrengel. - Tore Plesse: Johannsen 8, Kunze 6, Rombach 5/1, Meyer, Jung je 2, Haberlach 2/1, Diedrich, Bruns.  (zys)



Heimsieg: Rhumetals A-Jugend mit Johanna Diedrich (am Ball) feierte am Wochenende einen Derbysieg gegen die HSG Plesse-Hardenberg. Foto: zel

Spannendes Derby, leider nicht gewonnen

Im ersten Spiel der Rückrunde stellte sich die HSGPH bei der HSG Rhumetal vor. Am Ende verlor man knapp mit 29:27 (12:16). Bis auf die verhinderte Isabell Reimann waren dabei alle Spieler an Bord.

Plesse kam gut ins Spiel, führte mit 2:4 und 6:9. Besonders Celina Kunze zeichnete sich in der Anfangsphase auf der Linksaußenposition aus. Weiter stand die Abwehr sicher, 12 Gegentore in der ersten Halbzeit sind zu ertragen. Der Gast ging folgerichtig mit einer 4-Tore-Führung in die Pause, musste sich dabei aber vorwerfen lassen, dass er noch diverse hervorragende Einwurfmöglichkeiten liegen ließ. Dies war dann auch ein Knackpunkt im Spiel. 7, 8 oder 9 Tore Vorsprung, die durchaus möglich gewesen wären, hätten eine Vorentscheidung herbeiführen können.
Nach der Pause ließ die Spannung bei der HSGPH leider etwas nach, die Heimsieben erspielte sich mit einem 6:1-Lauf den Ausgleich, das Spiel ging nun hin und her. Manko im zweiten Abschnitt waren besonders die Abwehr gegen die gegnerischen Übergänger, die schlecht verteidigt wurden und die Überzahlsituationen, die samt und sonders verloren gingen. Zum Ende der Partie setzte sich Rhumetal leicht ab, so dass Plesse in eine offene Deckung überging und sich mehrfach den Ball und auch Chancen, den Rückstand zu verkürzen oder gar den Ausgleich zu schaffen erarbeitete. Diese wurden leider nicht genutzt, so dass am Ende nur eine knappe Niederlage heraussprang.
Ein Sonderlob verdiente sich Nele Johannssen, die im Rückraum Verantwortung übernahm und 8 Treffer mit einer starken Quote erzielte.

Riemann (TW), Johanssen (8), Kunze (6), Rombach (5/1), Meyer, Jung (je 2), Haberlach (2/1), Bruns, Diedrich (je 1), Behrends


10.01.2015 MTV Geismar : weibliche A 33:22 (17:8)
Geschrieben von: Sebastian Flechner   

Neues Jahr, altes Leiden

Im ersten Spiel 2015 musste sich die weibliche A-Jugend der HSGPH dem MTV Geismar deutlich mit 33:22 (17:8) geschlagen geben. Ausschlaggebend waren einmal mehr eine Vielzahl an technischen Fehlern und die mangelnde Chancenverwertung, gepaart mit daraus resultierenden schnellen Gegentreffern.

Verzichten musste Plesse in diesem Spiel auf Nele Johanssen und Inga Bruns. Die ersten Minuten konnte der Gast das Spiel noch ausgeglichen halten, führte beim 3:4 das einzige Mal im Spielverlauf. Danach setzte sich die Heimsieben mit einem 6:0-Lauf entscheidend ab und baute die Führung kontinuierlich aus, während Plesse nur noch magere 4 Törchen in der restlichen Halbzeit gelangen.
Nach dem Seitenwechsel und dem deutlichen Rückstand schien der Druck auf Seiten der Gäste wegzufallen, man präsentierte sich annähernd gleichwertig. Hätte die Mannschaft nicht weiterhin noch diverse Bälle unbedrängt ins Aus oder zur Gegenspielerin geworfen, wäre noch etwas mehr Ergebniskorrektur möglich gewesen. Nachdem das Spiel schon zur Pause entschieden war, begannen beide Mannschaften ein munteres Torewerfen, ehe das Spiel mit 33:22 abgepfiffen wurde.

HSG: Reimann (TW), Riemann (TW), Rombach (10/2), Meyer (3), Kunze, Diedrich, Jung (je 2), Haberlach, Behrends (je 1)

07.12.2014  weibliche A-Jugend 1

MTV Groß Lafferde - HSG Plesse-Hardenberg 31:34 (17:18).

Die ersatzgeschwächten Gäste offenbarten Defensivschwächen. So konnte man sich trotz spielerischer Vorteile nicht absetzen. Torhüterin Annika Riemann hielt die HSG im Spiel. Im zweiten Abschnitt sorgte die gute Offensive für die Entscheidung. Neben Maike Rombach setzten Larissa Meyer und Louisa Haberlach die meisten Akzente. - Tore HSG: Rombach 14/5, Meyer 6, Diedrich 4, Haberlach, Kruse je 3, Baie, Behrends je 2.

 
30.11.2014 weibliche A-Jugend I : HSG Nord Edemissen 24:33 (11:16)
Geschrieben von: Sebastian Flechner   

Niederlage gegen die HSG Nord

Mit 24:33 (11:16) verlor die HSGPH ihr Heimspiel gegen den Gast aus Edemissen. Dies ist allerdings zu einem Großteil auf das unausgewogene Zeitstrafenverhältnis (14:4 Strafminuten) in einem keineswegs unfairen Spiel zurückzuführen.

Ohne Celina Kunze, die sich im letzten Spiel einen Fingeranbruch inkl. Kapselabriss zuzog, startete man in das Heimspiel. Bezeichnenderweise kam Plesse gut ins Spiel und führte bis zur Mitte der ersten Halbzeit (3:1, 5:4, 7:6). Hier tat sich besonders Zita Behrends hervor, die ihre vier Tore in den starken ersten zehn Minuten erzielte. Danach leistete sich die Heimsieben allerdings eine Schwächephase, so dass die HSG Nord bis zur Pause auf 11:16 davonziehen konnte.

Nach dem Wechsel hagelte es dann 12 der 14 Strafminuten, Plesse agierte nahezu durchgängig in Unterzahl. Die verbliebenen Spielerinnen kämpften und arbeiteten, angeführt von einer bärenstarken Maike Rombach, auf dem Feld, doch der Kräfteverschleiß nahm immer weiter zu, so dass sich mehrere Fehler einschlichen und der Gast Stück für Stück das 24:33-Endergebnis herauswerfen konnte.

13 geworfene Tore in der zweiten Halbzeit sind, grade unter dem Gesichtspunkt der vielen Unterzahlsituationen, ein guter Wert, 33 Gegentore sind allerdings, auch unter diesen Rahmenbedingungen, zu viele, speziell gegen eine Mannschaft, die nicht zwingend stärker war.

Reimann (TW), Rombach (12/3), Behrends (4), Johanssen, Jung, Bruns (je 2), Haberlach (2/1), Meyer, Diedrich

 
22.11.2014 Damen II : MTV Geismar III 15:22 (6:11) HNA
Geschrieben von: HNA (zys)   

HSG Plesse-Hardenberg II - MTV Geismar III 15:22 (6:11)

Plesse arbeitete in der Defensive gut und konnte sich auf Torfrau Corinna Haertel verlassen. Das Angriffsspiel war aber speziell in der ersten Hälfte zu statisch. Nach dem Wechsel lief der Ball flüssiger durch die Reihen. Die HSG kämpfte sich bis auf 13:16 heran. Nun steigerte sich aber Geismars Keeperin und ließ nur noch zwei HSG-Treffer zu. - Tore HSG: Wolf 5/2, Rombach 4/1, Haberlach, Behrends je 2, Jung, Bruns. (zys)

 
15.11.2014 JSG Münden/Volk. : weibliche A1 19:27 (12:12)
Geschrieben von: Sebastian Flechner   

Mieserable zweite Halbzeit

Mit 19:26 (12:12) musste sich die weibliche A-Jugend der HSGPH am Samstag gegen Münden geschlagen geben. War der erste Abschnitt, speziell in der Anfangsphase, noch in Ordnung, zeigte die Mannschaft in der zweiten Hälfte eine mehr als Vorstellung. Plesse kam gut in die Partie, auch wenn Maike Rombach führte mehrfach mit zwei Toren (3:1, 6:4, 8:6), Lisa Jung und Nele Johanssen erzeugten in dieser Phase viel Druck auf der rechten Seite. Später kam allerdings ein Bruch ins Spiel, die technischen Fehler in der 2. Welle und im gebundenen Spiel häuften sich, so dass Münden bis zur Pause ausgleichen konnte.

Über die zweite Hälfte müsste man eigentlich den Mantel des Schweigens ausbreiten. Einfachste Pass- und Fangfehler, Unkonzentriertheiten und Fehlwürfe in aussichtsreichen Positionen gingen Hand in Hand und führten dazu, dass sich Münden nach dem 15:15 kontinuierlich absetzen konnte, da die Heimmannschaft einfach konsequenter und konzentrierter spielte. Spätestens beim 16:24 war das Spiel dann gelaufen.

Zu den wenigen positiven Faktoren gehörte die Nele Behrends aus der B-Jugend, die eine ordentliche Partie zeigte, und die ersten Spielminuten, die Annika Riemann und Zita Behrends, die beide nach ihrer Verletzungspause sammeln konnten. Herausragende Akteurin auf seiten der Gäste war aber einmal mehr Isabell Reimann, die drei Siebenmeter entschärfte und etliche weitere Paraden zeigte und mit Abstand die beste Spielerin auf dem Platz war.

Reimann (TW), Riemann (TW), Kunze (4), Rombach (4/2), Behrends, N. (3), Jung, Haberlach (je 2), Behrends, Z., Johanssen, Bruns, Meyer (je 1), Garbode

 
19.10.2014 weibliche A-Jugend 25:23 (14:10)
Geschrieben von: Sebastian Flechner   
Heimsieg knapper als nötig

Mit 25:23 (14:10) setzte sich die Heimsieben gegen den Gast aus Uslar durch.

Plesse kam gut aus den Startlöchern und führte schnell mit 5:2. Vor allem Johanssen und Jung auf der rechten Seite zeichneten sich zu Beginn im Angriff aus.

Im weiteren Verlauf stand die Abwehr sehr gut und ermöglichte somit schnelle Gegenstöße. Gleichzeitig hielt Isabell Reimann im Tor sehr stark, wenn nicht noch diverse Chancen vergeben worden wären, dann hätte man zur Pause auch höher führen können als mit 4 Toren. Nach der Pause setzte sich Plesse zwischenzeitlich mit 5 Toren ab (17:12, 21:16), ehe der Gast aus Uslar mit einer offenen Deckung, auch begünstigt durch eine ungleichmäßige Verteilung der Zeitstrafen (8:2 Strafminuten), noch einmal herankam. Am Ende brachte die HSGPH die Führung aber verdient über die Zeit. Besonders erfreulich dabei war die gleichmäßig verteilten Feldtore auf alle Spielerinnen und die erneut starke Leistung von Isabell Reimann

Reimann (TW), Rombach (9/7), Meyer, Kunze, Johanssen (je 3), Jung, Haberlach, Bruns (je 2), Diedrich (1)

 
11.10.2014 MTV Vater Jahn Peine : weibliche A-Jugend 33:19 (16:8)
Geschrieben von: Sebastian Flechner   

Nichts zu bestellen in Peine

Vom Auswärtsspiel gegen den MTV Vater Jahn Peine kehrte die HSGPH mit einer deutlichen 33:19 (16:8) Pleite zurück. Das Spiel war eigentlich schon nach zehn Minuten, beim Stand von 10:1 gelaufen. In dieser Phase stand die Abwehr erneut eher schlecht, vorne erarbeitete sich Plesse zwar durchaus einige gute Wurfmöglichkeiten, scheiterte aber reihenweise an der starken Torhüterin der Heimsieben.

Danach fing sich Plesse einigermaßen, wenn auch leider zu spät. Die Abwehr arbeitete konsequenter, Isabell Reimann im Tor bekam nun einige Bälle zu fasse und auch das Tore werfen fiel nun ein wenig leichter. So war die Mannschaft beim 8:14 wenigstens annähernd in Schlagdistanz, verpasste aber durch zwei Ballverluste im eigenen Gegenstoß und postwendende Gegentreffer näher heranzukommen und ging mit 8:16 in die Pause.

Im zweiten Abschnitt blieb Plesse, trotz des Ausfalls von Nele Johanssen, die nach der Pause nicht mehr mitwirken konnte, lange Zeit gleichwertig, konnte aber den Rückstand nicht mehr entscheidend verkürzen, näher als sieben Tore kam man nicht mehr heran (10:17, 16:23). In den letzten Minuten ließen die Kräfte, bei nunmehr nur noch einer Auswechselspielerin, endgültig nach, so dass Peine das Ergebnis noch höher schrauben konnte.

Ein Fleißkärtchen verdienten sich erneut Larissa Meyer, die kämpferisch überzeugte, eins ihrer besten Spiele auf Rückraum Mitte machte und neben zwei eigenen Treffern auch mehrere Strafwürfe herausholte und Celina Kunze, die im zweiten Abschnitt, obwohl gesundheitlich angeschlagen, im Rückraum überzeugte. Ab der 15 Minute stimmte aber auch der Einsatz der gesamten Mannschaft, so dass sie hier ein Lob vom Trainer einheimsen kann. Umso ärgerlicher ist der vorherige kollektive Blackout, durch den man das Spiel gleich zu Beginn wegschenkte.

Reimann (TW), Rombach (9/4), Kunze (4), Bruns (3), Meyer (2), Diedrich (1), Johanssen, Jung, Haberlach

 
04.10.2014 weibliche A1 : TuS Altwarmbüchen 26:39
Geschrieben von: Sebastian Flechtner   

Niederlage wegen desolater Abwehrleistung

Gegen den Tabellenführer aus Altwarmbüchen setzte es eine 26:39-Heimpackung. Bis auf die Verletzten Riemann und Behrends waren alle Spielerinnen an Bord, trotzdem war das Spiel schon nach den ersten zehn Minuten entschieden (3:9). Die Gründe für die hohe und verdiente Niederlage sind primär im Abwehrspiel zu suchen, nach deutlich zu vielen technischen Fehlern im Angriff war das Rückzugsverhalten mehr als schlecht, Altwarmbüchen kam immer wieder zu einfachen Toren aus der 1. und 2. Welle. Auch im gebundenen Spiel wurde nur selten konsequent gearbeitet, häufig liefen die gegnerischen Spielerinnen unbedrängt an der Abwehr vorbei, ohne sich merklich anstrengen oder überhaupt eine 1 gegen 1-Situation eingehen zu müssen. Was die Mannschaft noch im Spiel gegen Rhumetal ausgezeichnet hatte, nämlich die konzentrierte Arbeit des gesamten Abwehrverbunds und daraus resultierende Ballgewinne, lies sie in diesem Spiel nur in einigen guten Situationen aufblitzen. Leider zog sich diese Einstellung von Anfang bis Ende durch und führte zu den vielen Gegentreffern.

Der Angriff war an und für sich zufriedenstellend, bei den wenigen Ballgewinnen klappte das Umschaltspiel gut, auch im Aufbauspiel wurden viele gute Chancen kreiert. Einige Pfostentreffer, technische und Entscheidungsfehler speziell nach der Schnellen Mitte und eine ausbaufähige Trefferquote gegen die guten Gästetorhüterin von Außen verhinderten ein angenehmeres Ergebnis. Chancen für wenigstens 35 eigene Treffer waren vorhanden, an der Angriffsleistung gibt es daher verhältnismäßig wenig zu kritisieren. Weitere Lichtblicke waren Larissa Meyer, die sich in Abwehr und Angriff redlich mühte und das kurzzeitige Zusammenspiel zwischen Celina Kunze und Pia Diedrich am Kreis. Umso bedauerlicher ist die erwähnte Vorstellung in der Abwehr, die bis zum kommenden Auswärtsspiel in Peine unbedingt aufgearbeitet werden muss.

HSG: Reimann (TW), Rombach (12/5), Kunze (5), Johansen, Haberlach, Diedrich (je 3), Jung, Meyer, Bruns

21.09.2014 weibliche A-Jugend : HSG Rhumetal 27:26 (15:14)

Knapper Sieg im ersten Spiel

Mit dem denkbar knappsten Ergebnis setzten sich die Plesserinnen gegen den Gast aus Rhumetal durch, nach 60 Minuten stand ein 27:26 (15:14) auf der Anzeige. Damit feierte die Heimsieben einen gelungenen, wenn auch nicht zwingend erwarteten Auftaktsieg in der Landesliga.

Die Vorzeichen für das erste Saisonspiel standen von Beginn an auf Spannung, hatte man sich dich in der Landesligaqualifikation noch knapp der Sieben von Denise Kircheldorf-Mai geschlagen geben müssen. Die Mannschaften stellten sich jedoch im Vergleich zum letzten Aufeinandertreffen anders da. Auf Seiten der Gäste fehlte deren ehemalige Topspielerin Marlene Wills, die sich Blomberg-Lippe in der A-Jugend-Bundesliga angeschlossen hat, bei der HSGPH fehlten neben der Langzeitverletzten Annika Riemann auch Zita Behrends (verletzt), Larissa Meyer (krank) und Pia Diedrich (Schule), so dass aus dem etatmäßigen Kader nur sieben Spielerinnen zu Verfügung standen. Ein großer Dank geht daher an Nele Behrends und Eileen Lorenz aus der wB, die kurzfristig einsprangen.

Jene sieben Spielerinnen legten einen Start nach Maß hin, die 3:2:1-Abwehr stand überragend und vorne wurden schöne Tore im Tempoangriff und im Positionsspiel erzielt. Schnell hatte man sich einen Vorsprung erspielt (5:2, 7:4, 12:8), ab der 20. Minute merkte man der Mannschaft den Kräfteverschleiß an, nach und nach kämpfte sich Rhumetal, die nie aufgaben, heran, so dass man mit 15:14 in die Pause ging.

Im zweiten Abschnitt hielt Plesse weiter einen Vorsprung von ein bis zwei Toren, doch Mitte der zweiten Halbzeit schien das Spiel zu kippen. In der Abwehr wurde auf Grund fehlender Kraft nicht mehr mit der letzten Konsequenz gearbeitet und auch vorne schlich sich der eine oder andere Fehler ein, so dass Rhumetal zehn Minuten vor Ende mit dem 20:21 ihre erste Führung erzielte. Doch die Plesserinnen mobilisierten noch einmal die letzten Reserven holten sich die Führung umgehend wieder. Über 26:24 brachten sie den Sieg am Ende, wenn auch ein wenig zittrig, über die Ziellinie.

Die gut mitgehenden Zuschauer sahen ein über weite Strecken ein sehr ansehnliches und faires Spiel beider Mannschaften. Auf Seiten der HSGPH lässt sich niemand herausheben, der Sieg wurde durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und gute kämpferische Einstellung erspielt. Die beiden "Aushilfskräfte" integrierten sich gut in die Mannschaft, Maike Rombach traf stark aus dem Rückraum und wurde sehr gut von Nele Johannsen unterstützt, Die beiden Außen zeigten sich treffsicher und Isabell Reimann verrichtete ihre Arbeit im Tor mehr als souverän und entschärfte u.a. gleich drei Siebenmeter. Louisa Haberlach zeichnete sich vor allem in der Abwehr aus und stopfte vor allem in der kritischen Endphase viele Lücken und Inga Bruns füllte über 60 Minuten ihre ungewohnte Rolle am Kreis deutlich besser als erwartet aus. Somit kann man von einem glücklichen, aber auf Grund der kämpferischen und spielerischen Leistung verdienten Sieg sprechen.

Reimann (TW), Rombach (12/3), Kunze, Johannsen (je 5), Jung (2), Bruns, Haberlach, Behrends (je 1), Lorenz
 

 
21.09.2014 Jugend Landesliga (HNA)
Geschrieben von: HNA (zys)   

Jugendhandball-Landesliga: A-Mädchen gewinnen 27:26 gegen Rhumetal

Plesse feiert Derbysieg

Northeim. In der Handball-Landesliga der weiblichen A-Jugend kam die HSG Plesse-Hardenberg zu einem 27:26-Derbysieg gegen Rhumetal. Auf Erfolgskurs bleiben auch Moringens B-Jungen.  

HSG Plesse-Hardenberg - HSG Rhumetal. 27:26 (15:14). Die Heimsieben erspielte sich mit einer sicheren 3:2:1-Abwehr und schönen Tempoangriffen einen 12:8-Vorsprung, ehe der Kontrahent besser ins Spiel fand. Nach dem Wechsel verteidigte Plesse die knappe Führung lange. Als die Gäste erstmals mit 21:20 vorn lagen, drohte die Partie zu kippen. Doch das Burgenteam mobilisierte die letzten Kräfte für einen erfolgreichen Schlussspurt. Plesses-Coach sprach von einem glücklichen, aber aufgrund der kämpferischen und spielerischen Leistung verdienten Sieg. Rhumetals Trainerin Denise Kricheldorf-Mai haderte mit dem Wurfpech. „Schade, ein Punkt war drin und sicherlich auch verdient“, so ihr Urteil. - Tore Plesse-H.: Rombach 12/3, Kunze, Johannsen je 5, Jung 2, Bruns, Haberlach, Behrends. - Tore Rhumetal: Bunyang 8, Kliemann 5, Behrens 4, J. Diedrich, Müller je 3, Kenga Masha 2, A. Diedrich.

Fünf Tore: Plesses Celina Kunze versucht hier, Rhumetals Torhüterin Maria Scholtyssek zu überwinden. Links schaut Phakruedi Bunyang zu. Foto:  zje


20.09.2014

HSG Plesse-Hardenberg - HSG Rhumetal (Sa. 17.45 Uhr, Bovenden). Die Gäste aus dem Rhumetal haben bereits den ersten Einsatz hinter sich. In Lafferde krönten Laura Gutsche und Co. ihre furiose Aufholjagd mit einem Punktgewinn. Das Burgenteam dagegen sammelte Spielpraxis beim POT in Geismar. Die dort gezeigten Unkonzentriertheiten gilt es abzustellen.

 
06.08.2014
weibliche Jugend - A1 Landesliga         

Die wA1 hat sich erfolgreich in der 2. Relegationsrunde für die Landesliga Süd qualifiziert.

Diese Saison warten mit dem MTV Geismar, der HSG Rhumetal, dem Northeimer HC und und er JSG Münden/Volkmarshausen gleich vier Derbygegner auf uns, die einige spannende Spiele versprechen. In der Relegation haben sich Rhumetal und Nord Edemissen mannschaftlich stark präsentiert, Groß Lafferde definiert sich hauptsächlich über ihre Halblinke, die körperlich und handballerisch stark ist und Northeim und Münden erreichten bereits in der vegangenen Spielzeit, so dass sie auch diese Saison zum Favoritenkreis zählen. Grundsätzlich scheint es dieses Mal allerdings keine Übermannschaft wie den verdienten Vorjahresmeister Rohrsen zu geben, bei einer geschlossenen Mannschaftsleistung scheint jeder Gegner schlagbar.

Wir gehen mit einem relativ kleinen Kader in die Saison, bei Bedarf werden Spielerinnen aus der wA2 aushelfen. Die Spielerinnen der wA1 werden zusätzlich im Wechsel auch in der neu formierten 2. Damen in der Regionsoberliga zum Einsatz kommen.

Die Ziele für die kommende Saison sind, neben einer verbesserten Platzierung, eine konstantere Spielweise, so dass die Spiele am oberen Leistungsniveau (wie etwa in den letztjährigen Rückspiele gegen die Erst- und Zweitplatzierten Rohrsen und Northeim) überwiegen, Weiterentwicklung der individuellen Fähigkeiten der Spielerinnen und Festigung der 3:2:1-Abwehrformation.

Trainingszeiten: Mo 20-22h in Nörten, Do 19-20:30h in Bovenden, während der Vorbereitung zusätzlich eine Athletikeinheit Mi 20-21:30 am IfS

Kader: Behrends, Zita; Bruns, Inga; Diedrich, Pia; Haberlach, Louisa; Johannsen, Nele; Jung, Lisa-Sophie; Kunze, Celina; Meyer, Larissa; Reimann, Isabell; Riemann, Annika; Rombach, Maike

Zugänge: Behrens, Zita (wB)

Abgänge: Garbode, Lisa Marie; Heise, Insa; Kruse, Hannah (alle 2. Mannschaft), Gerke, Kyra; Sender, Lara (beide Senioren); Tietjen, Hannah (Auslandsaufenthalt)

 
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