1.Damen (wh) 18.8.2007

Eine Halbzeit gut mitgehalten

HG Rosdorf - Grone - HSG Nörten-Angerstein   24:16  (8:9)

Wurde das erste Spiel gegen Rosdorf-Grone noch 41:21 verloren, konnte man  in diesem 2.Vergleich die erste Halbzeit für sich entscheiden. Leider kam man die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit überhaupt nicht in Tritt und musste Rosdorf auf 19:11 wegziehen lassen. Davon erholte sich die Mannschaft bis zum Ende des Spiels nicht mehr. Trotzdem war es ein sehr gutes Spiel der HSG-Damen.

HSG: Margitta Lapschies, Meike Lapschies 4, Sandra Zeichner 1, Nina Becker 4, Anni Jakobi 4, Anna-Lena Jochens, Sabrina Küster 1, Tina Governatori 1, Andrea Friedrichs 1, Lisa Lehmann.

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 1.Damen (wh)

Gegner zwei Nummern zu groß für die HSG

HSG Northeim / H. /H. - HSG Nörten - Angerstein  34:17  (17:10)

Jede Fehlabgabe der HSG Nörten-Angerstein  wurde gnadenlos bestraft, und so kamen die Northeimerinnen immer wieder zu sehr leichten Toren. Eine Halbzeit konnte die Mannschaft noch mithalten, aber dann war man mit der Kraft am Ende und musste ein hohe Niederlage einstecken.

HSG: Margitta Lapschies, Sandra Zeichner 3, Nicola Mirth, Nina Becker 6, Melanie Abt, Anni Jakobi 3, Anna-Lenna Jochens 1, Sabrina Krazert 1, Tina Governatori, Andrea Friedrichs 2, Jacqueline Bukatz, Lisa Lehmann 1, 

In der ersten Halbzeit stand die Abwehr noch recht gut

 

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Schon vorm Anpfiff entschieden

Handball-Bezirksklasse Frauen: Übergangsspielzeit ohne Überraschungen

northeim. Eigentlich hätte man sich die gerade zu Ende gegangene Spielzeit in der Handball-Bezirksklasse der Frauen auch schenken können. Denn die wichtigsten Fragen waren eigentlich schon vor dem Anpfiff der ersten Begegnung beantwortet.

So kam für den Titelgewinn und den damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksliga von vornherein nur ein Team in Frage: Der TSV Landolfshausen. Der Favorit erfüllte die Erwartungen auf der ganzen Linie und sicherte sich ohne jeden Minuspunkt die Meisterschaft.

Auch am anderen Ende der Tabelle herrschte bereits vor Saisonbeginn Klarheit: Absteigen muss niemand. Ganze acht Mannschaften umfasste die Liga, während in der Nordstaffel gleich 13 Teams an den Start gingen. Eine solche Konstellation verbunden mit wochenlangen Spielpausen dürften der Motivation aller Beteiligten kaum förderlich gewesen sein.

MTV bestes Team im Trio

Von den drei heimischen Vertretungen schnitt der MTV Moringen am Besten ab. In der Endabrechnung belegte der MTV mit einem positiven Punktekonto Rang vier. Dabei sah es zu Beginn der Spielzeit ganz und gar nicht nach einer solch ansprechenden Platzierung aus.

Denn nach dem gelungenen Einstand mit dem 13:9-Derbysieg in Nörten blieb der MTV in den vier nachfolgenden Begegnungen sieglos. Selbst bei Aufsteiger und Schlusslicht Rollshausen reichte es nur zu einer Punkteteilung.

Die Wende kam mit dem überraschenden 18:17-Erfolg über den späteren Vize-Meister MTV Geismar Anfang Dezember. In der zweiten Saisonhälfte fand die erfahrene Moringer Sieben vor allem in eigener Halle zu ihrer gewohnten Leistungsstärke und sammelte fleißig Punkte.

Das tat anfangs auch der TSV Fredelsloh. Nach dem Durchmarsch von der Kreisliga in die Bezirksklasse sorgte der Aufsteiger auch in der neuen Liga für Furore und startete mit 5:1 Punkten durch. Insbesondere der 17:8-Sieg im prestigeträchtigen Vergleich mit dem Nachbarn aus Moringen sorgte für Aufsehen.

Fünf Mal in Folge verloren

Kurz vor der Weihnachtspause kam der Neuling dann jedoch aus dem Tritt. Nach einer Serie von fünf Niederlagen arbeitete sich der TSV erst mit zwei Siegen in den letzten beiden Spielen der Saison noch auf den fünften Tabellenplatz vor.

Für die neue Saison ist man in Fredelsloh noch auf Trainer suche. Thomas Meyer wird seine erfolgreiche Arbeit nicht fortsetzen. Auch Ehefrau Sabine steht dem TSV nicht mehr zur Verfügung.

Recht schnell abhaken möchte man wohl die abgelaufene Spielzeit bei der HSG Nörten-Angerstein. Nach dem Verlust weiterer Leistungsträgerinnen war der neue Trainer Markus Mader um seine Aufgabe wahrlich nicht zu beneiden. Mit ganzen fünf Pluszählern kam die HSG nicht über den siebten und damit vorletzten Platz im Abschlussklassement hinaus.

In vielen Partien musste Mader seinen Kader mit Spielerinnen aus der eigenen Oberliga-B-Jugend auffüllen. Das couragierte Auftreten des talentierten Nachwuchses lässt jedoch hoffen, dass es in absehbarer Zeit mit dem Frauenhandball bei der HSG wieder bergauf geht.

(zys) Foto: zys 8.7.2007 HNA online

 

 

Nach 75 Minuten eine deftige Niederlage der 1.Damen

 

HG Rosdorf-Grone -  HSG Damen   41 : 21  (23:15 )  ( 13:8 )

 

Zwei Drittel lang konnte unsere Mannschaft einigermaßen mit dem Landesligisten aus Rosdorf-Grone mithalten. Im letzten Drittel über je 25 Minuten machte sich dann jedoch die konditionelle Überlegenheit des Gastgebers sowie die noch fehlende Abstimmung auf Seiten der HSG bemerkbar und Rosdorf konnte bis zum Ende den Vorsprung erheblich ausbauen.

 

Aus dem Spiel HG - HSG  v.l. Becker, Lehmann und Jakobi

 

 

 

Nur drei Mannschaften beim Turnier in Parensen

 

Die HSG mit zwei Mannschaften und Grün Weiß Parensen waren die einzigen Mannschaften beim Turnier in Parensen. VSSG Sudershausen hatte noch kurz vorher abgesagt. So wurde einfach die Spielzeit auf 2 x 20 Minuten erhöht . Nach drei Spielen, bei Sonne und auch Regen stand stand die HSG A als Sieger fest. Zweiter wurde HSG B und Dritter Grün Weiß Parensen. Alle Mannschaften freuten sich über Sekt und Süßes.

 

 

Szene des Spieles HSG Nörten-Angerstein A gegen B

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