HSG Plesse - Hardenberg (www.hsgph.de)
   
 
  Berichte 1.Herren
 

Nörtener kämpften vergeblich

Handballmänner scheiden gegen Oberligist Hohnhorst-Haste aus dem Pokal aus

Von hans-Peter Niesen

nörten-hardenberg. Aufopferungsvoll kämpften die Männer der HSG Nörten-Angerstein am Freitagabend im Pokalspiel gegen den Handball-Oberligisten SG Hohnhorst-Haste, aber am Ende mussten sie sich vor rund 100 Zuschauern in der heimischen Halle "an der Bünte" mit 20:25 (11:10) geschlagen geben. "Angesichts unseres Rumpfkaders bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft sehr zufrieden. Vor allem unsere schnelle 6:0-Deckung hat gut gearbeitet", zog Nörtens Trainer Dietmar Böning-Grebe dennoch ein positives Fazit.

Die erste Runde im Wettbewerb um den niedersächsischen Handball-Pokal stand für den Verbandsligisten unter keinem guten Stern. Bis auf Arne Urban fehlte der komplette Rückraum wegen Urlaubs und Verletzungen, so dass die Nörtener nur mit kleiner Besetzung aufliefen. Um das Pech vollzumachen, verletzte sich nach der Pause ausgerechnet der bis dato gut aufgelegte Arne Urban. Mit einer schmerzhaften Rückenprellung fiel er für den Rest des Spiels aus. Böning-Grebe: "Ich hoffe, dass er für das erste Punktspiel am kommenden Wochenende wieder fit ist." Die Nörtener gingen beherzt zur Sache und hielten in den ersten 30 Minuten prima mit. Keiner Mannschaft gelang es, das Spiel zu dominieren. Kurz vor der Pausensirene, in der 28. Minute, führte Nörten-Angerstein nach einem Tor von Patrick Schindler mit 10:9. Die Vorlage hatte Timo Hoffmann gegeben. Der Gast glich zwar im Anschluss sofort zum 10:10 aus, Arne Urban sorgte jedoch 17 Sekunden vor dem Abpfiff für die nicht unverdiente Halbzeitführung der Gastgeber.

Aus der Kabine zurückgekommen, konnten die Nörtener das Spiel aber nur noch eine knappe Viertelstunde offen halten. Dann setzte sich der favorisierte Gast langsam, aber sicher ab. Unschöne Szenen gab es in dieser Phase, als der Gästespieler Benjamin Hillebrandt den Nörtener Christian Cardis zweimal hinterein-ander übel foulte und ihm die beiden souveränen Schiedsrichter Frank J. Weiß und Stephan Schwarz (Tuspo Göttingen) darauf die Rote Karte zeigten. Cardis war mit sechs Treffern der erfolgreichste Nörtener Torschütze. Die Hinausstellung änderte jedoch nichts daran, dass die SG Hohnhorst-Haste auf die Siegerstraße eingebogen war. Die stärkere Physis setzte sich durch, bei den Nörtenern ließen angesichts des schmalen Kaders mit seinen mangelnden Auswechselmöglichkeiten sichtlich die Kräfte nach. Mit einigen Glanzparaden machte immer wieder der junge Torwart Markus Ahlborn auf sich aufmerksam.

HSG Nörten-Angerstein: Ahlborn, Heise - Glapka 3/2, Böttcher 1, Urban 2, Hofmann 4, Bergmann 2, Schindler 1, Cardis 6, Beckenbach 1.


 Heftig attackiert wird der Nörten-Angersteiner Kai Böttcher (Mitte) von dem Hohnhorster Christian Gebken (rechts) . Links wartet Philip Daseking auf den Angreifer. Foto: Niesen
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1.Herren (zhp) HNA Online 31.8.2007

Im Rückraum dünn besetzt

HSG Nörten-Angerstein heute im HVN-Pokal gegen Hohnhorst/Haste

Nörten-Hardenberg. "Die SG Hohnhorst/Haste ist als klassenhöherere Oberligist eindeutig der Favorit," nimmt HSG Nörten-Angersteins Trainer Dietmar Böning-Grebe vor dem Heimspiel seiner Verbandsliga-Männer in der ersten Runde des niedersächsischen Handballpokals heute um 20 Uhr in der heimischen Sporthalle "an der Bünte" eine klare Einschätzung vor.

Vom Gast aus dem Westen Hannovers wollen sich die Nörten-Angersteiner allerdings nicht so ohne weiteres die Butter vom Brot nehmen lassen. Die Aussichten auf eine Überraschung sind jedoch nicht besonders günstig. "Uns fehlt fast der komplette Rückraum. Nur noch Arne Urban steht uns zurzeit als gelernter Rückraumspieler zur Verfügung," klagt Böning-Grebe. Im Urlaub befinden sich Sebastian Strohschneider und Tobias Precht. Thomas Reimann und Torsten Klein sind verletzt. Thomas Reimann kämpft schon seit längerem mit Problemen an der Leiste, Torsten Klein hat sich gegen Duderstadt den linken Mittelhandknochen gebrochen. Er wurde gestern operiert. Glücklicherweise steht Christian Cardis noch zur Verfügung. Sein Studium in Kiel beginnt erst im Oktober, so dass er die ersten Pflichtspiele mitmachen kann. "Die Verbandsliga hat eindeutig Priorität", betont denn auch der Trainer. Mit dem Beginn der Serie fährt Böning-Grebe das Training wieder auf zwei Trainingseinheiten pro Woche herunter. "Von dem Pokalspiel dürfen wir heute nicht zuviel erwarten," betont er. (zhp)


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Nörtens Arne Urban (links), der einzige Rückraumspieler, versucht sich durchzusetzen, rechts Kai Böttcher. Foto: Niesen

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Klarer Sieg gegen Rosdorf-Grone 2

HSG Nörten-Angerstein - HG Rosdorf-Grone 2       39:27   (20:15)

In seinem ersten Spiel nach dem Urlaub musste Trainer Dietmar Böning-Grebe auf  Klein, Reimann, Wirzing, Strohschneider, Kai Hoffmann und Timo Hoffmann beim Spiel gegen Rosdorf-Grone verzichten, trotzdem kam ein klarer Sieg zustande. Schindler, Cardis und Glapka trafen immer wieder von den Außenpositionen.Kai Böttcher war am Kreis kaum zu halten und sorgte für den nötigen Freiraum für die Rückraumspieler.

HSG: Ahlborn, Heise, Precht 5, Schindler 5, Bergmann 1, Böttcher 7, Urban 5, Becker 4, Cardis 4, Glapka 8.

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1.Herren

HSG Nörten - Angerstein - HSG Northeim / H. / H.   26:29


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1.Herren

Unter Wert geschlagen

Handballmänner der HSG Nörten-Angerstein 26:34 gegen Jahn Duderstadt

 

nörten-hardenberg. Solche Einschätzungen gibt es wohl nur in Testspielen: Trotz einer sehr deutlichen 26:34 (14:16)-Niederlage gegen den Handball-Oberligisten TV Jahn Duderstadt war der Spielertrainer des Verbandsligisten HSG Nörten-Angerstein, Tim Becker, gestern mit seiner Mannschaft sehr zufrieden. "Das war eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem Northeim-Spiel vom vergangenen Wochenende. Darauf können wir aufbauen. Dass die Niederlage am Ende so hoch ausfiel, entspricht nicht dem Spielverlauf."

Zufrieden mit dem Test war auch der Trainer der Duderstädter, Stephan Albrecht. "Wir haben am Freitag und Samstag zwei schwere Testspiele gegen einen schwedischen Zweitligisten und gegen den thüringischen Oberligisten Apolda bestritten. Außerdem fehlte uns heute der kompletten Rückraum und unser zweiter Spielmacher. Dafür haben sich die jungen Spieler aber gut geschlagen," kommentierte er die Vorstellung seines "zweiten Anzugs." Dass das Ergebnis dennoch so hoch zu Gunsten der Eichsfelder ausfiel, war der letzten Viertelstunde geschuldet. Zuvor hielten die Nörtener mit dem klassenhöheren Gast gut mit. Vor allem in der Anfangsphase gefiel die konsequente Abwehrund der erst 22-jährige HSG-Torwart Markus Ahlborn konnte sich mit einigen schönen Paraden und zwei gehaltenen Siebenmeterwürfen empfehlen. In der 17. Minute gelang den Nörtenern die einzige Führung in der Begegnung. Dafür sorgte Jens Glapka mit einem Siebenmetertor gegen Duderstadts Torwart Christian Wedemeyer.

Duderstadt zeigte sich in der Folgezeit als die physisch und konditionell stärkere Mannschaft, die zudem ein wesentlich variantenreicheres Spiel aufzog und immer wieder durch die Mitte und Rechtsaußen zu Torerfolgen kam. Dafür "produzierte" das Team von Trainer Albrecht jedoch allein neun Siebenmeter zu Gunsten der HSG Nörten-agerstein. Davon verwandelten Jens Glapka fünf und Kai Böttcher zwei, jeweils einen versiebten beide Werfer.

"Gegen solche Mannschaften sind wir doch immer motivierter", sagte Kai Böttcher. Dass diese Testspiele auch Resonanz beim Publikum finden, zeigten die knapp 100 Zuschauer, die ihre Mannschaft in der Sporthalle an der Bünte kräftig unterstützten. Eine Hiobsbotschaft gab es für die Nörtener jedoch kurz nach der Pause. In der 33. Minute verletzte sich Torsten Klein an der Hand und musste mit Verdacht auf einen Knochenbruch ins Krankenhaus gebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt begann Duderstadt sich zunehmend von den Nörtenern abzusetzen, die jetzt 15:18 zurücklagen. Zwar verkürzten sie vier Minuten später durch einen Böttcher-Strafwurf noch einmal auf 17:19, doch danach war nichts mehr zu machen. Neun Minuten vor dem Abpfiff waren die Eichsfelder bereits auf 30:25 davon gezogen und bis zur Schlusssirene baute der Oberligist seinen Vorsprung dann nolch auf uneinholbare 34:26 aus.

HSG Nörten-Angerstein: Ahlborn, Heise - Böttcher 5/2, Glapka 5/5, Klein 1, T. Hoffmann, Schindler 1, Becker 3. Strohschneider 6. Precht 4, Cardis 1, Urban.

 

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Nörtens Tobias Precht (2. von links passiert mit seinem Wurf den Duderstädter Matthias Heim. Rechts beobachten Duderstadts Marco Krist und Nörtens Kai Böttcher die Aktion.
19.08.2007 HNA Online
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1.Herren HNA online 

Weiterer Test gegen einen Oberligisten

HSG Nörten-Angerstein gegen Jahn Duderstadt

Nörten-Hardenberg. Zwei weitere interessante Freundschaftsspiele warten auf die Handballmänner der HSG Nörten-Angerstein: Am Sonntag um 17 Uhr trifft der Verbandsligist in der Nörtener Halle "An der Bünte" auf den TV Jahn Duderstadt, einen weiteren Oberligisten.

Bereits heute um 20 Uhr absolvieren die Nörten-Angersteiner einen Test gegen den Landesligisten HSG Schoningen/Uslar/Wiensen.

Damit geht die Vorbereitungsphase der Nörtener endgültig in die heiße Phase, denn am Freitag, 31. August, um 20 Uhr empfangen sie in der ersten Runde des niedersächsischen Handball-Pokals den Oberligisten SG Hohnhorst/Haste und eine Woche später beginnt der Ernst der neuen Verbandsliga-Spielzeit. Betreut wird die HSG-Mannschaft am Wochenende von dem 28-jährigen Tim Becker in der Funktion als Spielertrainer. Er vertritt wie schon am vergangenen Wochenende Dietmar Böning-Grebe an der Außenlinie, der zurzeit mit seiner Familie im wohlverdienten Sommerurlaub ausspannt. Becker kam von der HG Rosdorf/Grone nach Nörten.
Für den Co-Trainer Becker, der in dieser Woche weiter an der Kondition seiner Mitspieler gearbeitet hat, geht es vor allem darum, die Neuzugänge in die Mannschaft zu integrieren und am flüssigen Spiel der Mannschaft zu arbeiten, um dem Saisonziel möglichst früh nahe zu kommen: Und das heißt Klassenerhalt. Auch für die ambitionierten Duderstädter geht es darum, möglichst am Zusammenwirken aller Mannschaftsteile zu feilen. Jahn-Trainer Stephan Albrecht sah bei seiner Mannschaft in den ersten Vorbereitungsspielen vor allem in der Defensivarbeit Handlungsbedarf.
(zhp)16.8.2007  HNA online
 
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Im Zweikampf will sich Nörtens Neuling Patrick Schindler (rechts) behaupten, wie hier gegen Northeims André Kühn.

 
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1.Herren  (HNA Online 13.8.2007)

"Es war noch etwas holprig"

Northeims Oberliga-Männner gewinnen Test gegen HSG Nörten-Angerstein 29:26

bovenden. "Es war noch etwas holprig, wir hatten aber auch ganz gute Phasen", kommentierte Trainer Carsten Barnkothe den 29:26 (13:14)- Sieg seiner Oberliga-Männer der HSG Northeim/Hamenstedt/Hillerse im Handball-Testspiel am Samstag in der Bovender Sporthalle beim Verbandsligisten HSG Nörten-Angerstein. 
Nicht nur Northeims Coach, sondern auch Nörtens Co-Trainer Tim Becker nutzte die Partie, um vielen Spielern den Einsatz zu ermöglichen. Die Integration der neuen Spieler hatte Vorrang, das Ergebnis war eher Nebensache.
Dass die Northeimer bereits einen harten Trainingstag hinter sich hatten, war ihnen anzumerken, wenn auch auf beiden Setien der letzte Einsatz gescheut wurde.
"Wir haben viele technische Fehler vor allem im Angriff gemacht. Da muss ich mich selbst mit einschließen", bekannte Nörtens Tim Becker, der als Spielertrainer Dietmar Böning-Grebe (Urlaub) vertrat. Aber beiden Mannschaften war bereits die Vorfreude auf die neue Saison und bei den Neuzugängen auch der Ehrgeiz spürbar, sich einen Stammplatz zu erkämpfen. Im Northeimer Team machte der Ex-Nörtener Torwart Stefan Wilke mit zwei gehaltenen Siebenmetern auf sichaufmerksam, bei den Nörten-Angertsteinern Neuling Tobias Precht mit sechs Treffern.
Die ersten 15 Minuten bestimmte der Oberligist. Danach übernahm Nörten zunehmend das Kommando. Timo Hofmann (24.) schaffte mit dem 11:11 den ersten Ausgleich, nachdem die Northeimer 10:6 geführt hatten. Auch nach Wiederbeginn dominierte Nörten leicht. Doch das Blatt wendete sich in der 43. Minute beim Stand von 20:18 für Nörten. Rainer Pischke erzielte innerhalb von zwei Minuten drei Treffer, Michel Skala und André Kühn legten nach und schon hatte der Oberligist mit 23:20 den Spieß umgedreht.
Von diesem Schock erholten sich die Nörtener nicht mehr. Damit hatten die Northeimer den klassenniederen Konkurrenten bis zum Endstand unter Kontrolle. Ein kleiner Schreck für die Kreisstädter war die Verletzung von Michael Skala am linken Fuß (53.).
"Es ist glücklicherweise nicht der Fuß, mit dem ich in der vergangenen Saison so viel Probleme hatte. Und das Ziehen lässt auch schon nach", gab Skala leichte Entwarnung, als er aus der Halle humpelte.
HSG Northeim/Hammenstedt/Hillerse: Wode, Wilke - K. Kühn 4, Schmidt 3, Friedrichs 1, Pischke 4, Falkenhain 1, Theiß 3, Schiffer 1, Bode 3, A. Kühn 7, Skala 2.
HSG Nörten-Angerstein: Heise, Ahlborn - Becker, Cardis, Urban 2, K. Hoffmann, T. Hoffmann 3, Böttcher 6, Schindler 3, Strohschneider 3, Precht 6, Glapka 3.

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Neulinge im Zweikampf: Northeims Rouven Theiß (links) und Nörten-Angersteins Tobias Precht.
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 Extra Tip Göttingen 
HANDBALL-VERBANDSLIGIST HSG-NÖRTEN-ANGERSTEIN
 
Vorbereitung mit fünf Neuen
 
Es ändert sich einiges beim Verbandsligisten HSG Nörten-Angerstein in der kommenden Saison. Zum einen werden die Heimspiele hauptsächlich am Samstag ausgetragen. "Davon erhoffen wir uns eine größere Zuschauerresonanz", so HSG-Trainer Dietmar Böning-Grebe. Zum anderen hat sich der Kader erheblich gewandelt. Zwei neue Torhüter und neue Spieler, die auf allen Positionen eingesetzt werden können, müssen integriert werden. Sie sollen die Lücken schließen, die der Weggang der Torhüter Stefan Wilke (Northeim), Sven Harrigfeld, und der Feldspieler Pascal Hoffmann (Katlenburg) und Christian Cardis (Studium in Kiel) hinterlassen.
 
Für Böning ist der Klassenerhalt das Ziel für die kommende Spielzeit. "Das wird keine leichte Aufgabe", warnt der Trainer. "Denn wir werden zu 80 bis 90 Prozent gegen 6:0-Deckung zu spielen haben." Einen überragenden Shooter aus dem Rückraum haben die Nörtener derzeit nicht, "auch wenn Tobias Precht einen sehr guten Eindruck, sowohl im linken als auch im rechten Rückraum hinterlässt", so Böning zum Neuzugang aus Rosdorf.
 
Sorgen um die Torhüter macht sich der Trainer, der in der kommenden Saison vom spielenden Co-Trainer Tim Becker unterstützt wird, keine. Youngster Markus Ahlborn und Routinier Uwe Heise ergänzten sich schon in Rosdorf hervorragend, so Böning. Für Ahlborn sieht Böning eine hervorragende Perspektive und Heise ist trotz seiner 43 Jahre topfit. "Und in Nörten hatten wir immer gute Torhüter", so Böning.
 
Rund um den zweiten Neuzugang im Feld aus Rosdorf, Thorsten Bergmann, will Böning eine variable Abwehrformation gestalten. "Wir werden 6:0, 3:2:1 und eine 3:3-Deckung spielen, wollen mehr agieren und den Gegnern den Ball stibitzen, um unser Tempospiel aufziehen zu können." Hierbei werden besonders die schnellen Außen Christian Wirzing und der fünfte Neuzugang, Patrick Schindler (Spanbeck), zum Einsatz kommen. Ein bisschen hofft Böning auf Christian Cardis - zumindest zu Saisonbeginn. Denn ein Linkshänder fehlt seiner Truppe.
 
Derzeit wird schon fleißig trainiert, auch wenn es (wieder einmal) Probleme mit der Nörtener Halle gibt, in der die Mannschaft erst wieder ab Donnerstag, 16. August, trainieren kann. "Das macht es auch nicht einfacher, die Mannschaft zu Saisonbeginn in entsprechender Form zu präsentieren", so Böning-Grebe. Das ist schon ein leidiges Thema in Nörten. Trotzdem tun Böning und Becker natürlich alles, um das Team auf den Punkt topfit zu bekommen. Und da dürfen auch Trainingsspiele nicht fehlen: Am Freitag, 17. August geht's in heimischer Halle um 20 Uhr gegen die HSG Schoningen/Wiensen/Uslar, am Sonntag, 19. August, um 17 Uhr gegen den Oberligisten TV Jahn Duderstadt.
 
Das folgende Wochenende steht im Zeichen der Trainings, eine Woche später folgt am Freitag das Pokalspiel gegen den Oberligisten Hohnhorst/Haste, bevor, in der darauffolgenden Woche endlich die Saison beginnt.
 
In Braunschweig müssen die Nörtener dann ihre Visitenkarte abgeben. "Das wird keine leichte Aufgabe", warnt der Trainer. In der Stadt von Heinrichs des Löwen erwartet die HSG ein ganz junges Team, das sehr schwer einzuschätzen ist. "Dort ein Sieg und dann noch einen im Heimspiel gegen Uelzen, dann wäre ich hochzufrieden", so Böning.
 

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Handball-Recken einmal im Profil: Dietmar Böning-Grebe, Markus Ahlborn, Jens Glapka, Kai Hoffmann, Arne Urban, Tobias Precht, Timo Hoffmann, Uwe Heise, Sebastian Strohschneider, Kai Böttcher und Tim Becker (v.l.n.r.).      
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 HNA 10. August 2007
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 GT  Mi.8.8.2007

Große Fluktuation bei HSG Nörten

Handball-Verbandsligist verpflichtet fünf Akteure der HG Rosdorf-Grone

 

Nörten-Hardenberg (nd). Mitten in der Vorbereitung für die am 8. September beim Oberliga-Absteiger MTV Braunschweig beginnende Punktrunde steckt Handball-Verbandsligist HSG Nörten/ Angerstein. Bereits am 30. August um 20 Uhr empfängt die HSG in der Halle II An der Bünte den Oberligisten SG Hohnhorst/Haste in der 1. Runde des HVN-Pokals.
Zuvor stehen noch einige Testspiele auf dem Programm, unter anderem am kommenden Sonnabend, 11. August, 19 Uhr, gegen den Oberligisten HSG Northeim. Die Partie findet in der Sporthalle Bovenden am Wurzelbruchweg statt, weil die eigentliche Heimstätte noch nicht zur Verfügung steht. Am vergangenen Wochenende verbuchte das Team um Trainer Dietmar Böning-Grebe einen 26:23 Erfolg beim Landesligisten MTV Moringen, der am 3. Oktober um 17.30 Uhr in der 1. Runde des HVN-Pokals Gastgeber des Oberligisten HG Rosdorf-Grone ist.
Heise „fit wie ein Turnschuh“
Von der HG sind gleich fünf Spieler zur HSG Nörten gekommen, allerdings aus der zweiten Mannschaft, die aus der Bezirksliga abgestiegen ist. Dazu zählen die beiden Torhüter Uwe Heise („Der ist mit 43 noch fit wie ein Turnschuh“, staunte HSG-Trainer Dietmar Böning-Grebe) und Markus Ahlborn sowie Kreisläufer Thorsten Bergmann, Rückraumspieler Tobias Precht und Tim Becker, der auch als Co-Trainer sowie Chefcoach der Bezirksliga-Damen der HG Rosdorf-Grone agieren wird, die den Oberliga-Aufstieg anpeilen. „Wir wissen, dass die Rosdorfer Damen für Becker Priorität haben. Sowohl Trainingseinheiten als auch Spielansetzungen beißen sich kaum“, unterstrich Böning-Grebe.
Neu im 15-köpfigen HSG-Kader ist auch der ehemalige Spanbecker Patrick Schindler. Dafür steht Christian Cardis nur bis September zur Verfügung, um dann sein Agrarstudium in Kiel aufzunehmen. Gegangen ist Pascal Hofmann, der künftig beim Ligakonkurrenten HSG Katlenburg spielt.
„Die Liga ist stärker geworden“, glaubt Böning-Grebe. Deshalb will er den Ball erst einmal flach halten: „Der Klassenerhalt steht im Vordergrund, auch aufgrund der großen Fluktuation“. Um eine Einheit zu formen, stehen noch Tests gegen den Oberligisten TV Jahn Duderstadt (19. August) und das Rückspiel in Northeim am 2. September auf dem Programm.

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Homepage MTV Moringen

Moringen verliert gegen Nörten 06.08.07

Am Sonntag trafen die 1. Herren und die HSG Nörten/Angerstein zum zweiten Mal in der Vorbereitung aufeinander. Nachdem der MTV das erste Spiel in Nörten noch mit 30:29 für sich entschieden hatte, hatte nun die HSG mit 26:23 die Nase vorn.
Bei Moringen fehlten aufgrund von Urlaub oder Verletzungen einige Spieler, trotzdem waren 12 Mann dabei: Daniel, Klaus, Max, Nico, Clemens, Tim, Maik, Jens, Lothar, Stefan, Jan und Kai.
Im Gegensatz zum ersten Aufeinandertreffen mangelte es am Sonntag vor allem den Moringern am Tempospiel. Auch die Abwehr hatte immer noch einige Probleme, diesmal besonders mit dem Sperre/Absetzen des Gegners.
Dennoch begannen die Moringer erfolgreich und konnten sich in der ersten Halbzeit bis auf 13:9 absetzen. Nach einem Time-Out der Nörtener konnten diese hingegen das Blatt bis zur Halbzeitpause wenden und sich mit einer 15:13 Führung in die Kabine begeben.
Vor allem in der zweiten Halbzeit war die Chancenverwertung der Heimmannschaft schlecht. Es wurden viele Angriffe überhastet und unkonzentriert abgeschlossen. So gelang es den Gästen sich für die Niederlage im „Hinspiel“ zu revanchieren. Am Ende stand ein 26:23 für die HSG Nörten/Angerstein.

 2.Siege am Wochenende

Sieg gegen Landesligist MTV Moringen

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Spielertrainer des MTV Moringen Max Sternberg. Max spielte 2.Jahre bei der HSG Nörten - Angerstein.

HSG Nörten - Angerstein 23:26 (13:15)

 
Wurde das erste Spiel noch mit einem Tor verloren, war dieses Mal der Sieg nicht in Gefahr. Auch einen fünf Tore Rückstand konnte die HSG wieder aufholen und gab dann die Führung bis zum Ende des Spieles nicht mehr aus der Hand.
Mannschaft: Heise, Ahlborn, Precht 4, Becker 1, T.Hoffmann 4, Strohschneider 1, Urban, Böttcher 7, Schindler 1, K.Hoffmann 3, Glapka 2, Klein 3.

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HSG Bützfleth / Drochtersen imTrainingslager in Sudershausen 

Trainer Dirk Schwarz noch nicht ganz zufrieden mit seiner Mannschaft. Die HSG Bützfleth / Drochtersen spielt in der Verbansliga Nordsee.

 
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Dirk Schwarz
 
 

HSG Bützfleth / Drochtersen – HSG Nörten – Angerstein 28:29 ( 15:14 )

Da die Nörtner Sporthalle noch geschlossen ist, war Trainer Böning-Grebe froh über die Einladung zu einem Trainingsspiel gegen die HSG Bützfleth / Drochtersen in der Sporthalle an der ehemaligen Zietenkaserne. Das Spiel wurde nach einem vier Tore Rückstand noch knapp mit einem Tor gewonnen. Das Trainergespann Böning / Becker musste gleich auf 5 Spieler verzichten. Durch viele Fehler der Mannschaft kam unser Gegner immer wieder zu leichten Toren. Es muss noch sehr viel getan werden, um die Fehler zu beseitigen. Am Sonntag geht es weiter mit dem Spiel in Moringen um 16.00 Uhr. Co-Trainer Becker hofft dann, dass auch Thorsten Klein wieder dabei ist. Thomas Reimann ist leider noch länger verletzt.
Mannschaft: Heise, Ahlborn, Precht 8, Wirzing 7, Becker, Cardis, T.Hoffmann 1, Strohschneider 5, Urban 3, Böttcher4, Schindler 1.


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Trainer der beiden Mannschaften:    von links Co-Trainer Uwe Pahl, Trainer Dietmar Böning-Grebe und Trainer Dirk Schwarz.

 

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Halle noch nicht wieder auf

Da die Sporthalle in Nörten noch geschlossen ist, findet jetzt das Training im Freien statt. Rund um die Burg Hardenberg hat Trainer Böning-Grebe die Laufroute ausgesucht. Ca. 10 km bergauf und-ab geht es durch den Wald.


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Auch Torwart Uwe Heise zieht voll mit

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HNA online 14.07.2007 (zys)

Tagesform und Start entscheiden

Bei Handballern aus Nörten-Angerstein dreht sich das Personalkarussell - Fünf Neue von Rosdorfs Reserve


NÖRTEN. Groß ist die Fluktuation im Kader des Handball-Verbandsligisten HSG Nörten-Angerstein. Der Schwerpunkt in der ersten Vorbereitungsphase lag daher in der Integration der sechs neuen Spieler.
Beim Zusammenstellen eines schlagkräftigen Kaders für die Saison 2007/2008 sind die Verantwortlichen vor allem bei der Oberliga-Reserve der HG Rosdorf/Grone fündig geworden. Nicht weniger als fünf Aktive des Absteigers aus der Bezirksliga tragen künftig das Trikot der HSG. Dazu zählen mit Uwe Heise und Markus Ahlborn beide Torhüter der Rosdorfer.

WECHSELBÖRSE  HSG Nörten-Angerstein

"Sie verstehen sich gut und ergänzen sich prima", hofft HSG-Coach Dietmar Böning-Grebe auf ein starkes Duo zwischen den Pfosten. Sie nehmen dort den Platz von Stefan Wilke (Wechsel nach Northeim) und Sven Harrigfeld ein, der in Katlenburg im Gespräch ist. Heise ist mit seinen 43 Lenzen der älteste Akteur im Team. "Aber fit wie ein Turnschuh und sehr beweglich. Markus wird in den nächsten ein, zwei Jahren bestimmt noch zulegen", glaubt Böning-Grebe.
Mit Tim Becker kehrt ein "alter Nörtener" in heimische Gefilde zurück. Mit seiner Übersicht und Schnelligkeit soll er Thomas Reimann als "Denker und Lenker" entlasten. Daneben wird Becker die Position des Co-Trainers von Jens Wilfer übernehmen, der mit Beginn der neuen Spielzeit die Bezirksligadamen der HSV Gillersheim/Berka coacht.
Ebenfalls aus Rosdorf kommen der groß gewachsene Rückraumspieler Tobias Precht und Kreisläufer Thorsten Bergmann. Letzter Neuer im Bunde ist Youngster Patrick Schindler aus Spanbeck. "Diese Spielertypen werden unser Tempospiel und die "schnelle Mitte" weiter forcieren", so Böning-Grebe. Mit Schindler, der auf beiden Außenpositionen einsetzbar ist, und Christian Wirzing zählen aufgrund ihrer Schnelligkeit zwei echte "Raketen" zu seinen Schützlingen.

Ohne Pascal Hoffmann (zurück nach Katlenburg) und Christian Cardis, der studienbedingt nicht mehr zur Verfügung steht, geht die HSG mit einem 15-köpfigen Kader und ohne Linkshänder in die neue Saison. Letzteres bereitet dem Coach jedoch wenig Kopfzerbrechen. "Darauf kann man sich einstellen. Häufig wird ohnehin die Tagesform entscheiden. Wichtig ist ein guter Start. Das gibt Selbstvertrauen und bringt auch Unterstützung durch die Zuschauer." Die müssen sich auf eine neue Anwurfzeit ihrer Mannschaft einstellen, denn die HSG bestreitet ihr Heimspiele künftig vorwiegend am Samstag Abend um 19:15 Uhr. Ob sich die Fans auch auf eine erfolgreiche Spielzeit freuen dürfen, ist auch für Dietmar Böning-Grebe noch recht ungewiss. "Wir haben einen großen Kader. Wo wir qualitativ in der Liga stehen, muss die Serie zeigen. Ich rechne wieder mit einem breiten Mittelfeld. Einen klaren Favoriten kann ich noch nicht ausmachen." Am ehesten traut der Trainer den Teams aus Dingelbe und Himmelsthür sowie den Aufsteigern Zweidorf und Burgdorf II einen Platz in der Spitzengruppe zu.
Nach dem Abschluss des ersten Teils der Vorbereitung genießen die HSG-Akteure noch einmal drei trainigsfreie Wochen, bevor am 24. Juli die ganz heiße Phase beginnt. Der Startschuss zur neuen Saison fällt am 8. September in Braunschweig. Am Samstag drauf steigt in der Sporthalle "An der Bünte" gegen den TV Uelzen die Heimpremiere.


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8. Juli 2007 (wh)
HSG Nörten - Angerstein - SG Spanbeck/Bill. 32:18 (16:10)
Obwohl auf mehrere Spieler verzichtet werden musste, zeigte die HSG Nörten-Angerstein am Sonntag gegen den Regionsoberligisten aus Spanbeck / Billingshausen ein gutes Spiel. Es wurden Spielzüge ausprobiert und besonders die Rückraumspieler Tobias Precht und Sebastian Strohschneider sowie Außen Christian Wirzing konnten sich immer wieder am Spanbecker Kreis durchsetzen. Die Abwehr der HSG stand größtenteils stabil und wurde mit Uwe Heise und Markus Ahlborn von zwei gut aufgelegten Torleuten unterstützt.

HSG: Ahlborn, Heise - Klein 5, Böttcher 2, Wirzing 6, Strohschneider 7, Precht 8, Bergmann 2, Schindler 2, Glapka.


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  Viel Platz am Kreis hat Kai Böttcher. 

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HG Rosdorf–Grone 2 - HSG Nörten –Angerstein  27:37 (14:18)

 

Gegen eine gute Rosdorfer Mannschaft tat man sich in der ersten Halbzeit sehr schwer. Durch viele Fehler im Angriff konnte die HG immer wieder leichte Tore durch Tempogegenstöße erzielen. Nach der Halbzeit kam unsere Mannschaft besser zurecht. Thorsten Klein und Sebastian Strohschneider, beide auch als Mittelspieler eingesetzt, konnten immer wieder die Außenspieler und den Kreis anspielen, was zu Toren führte. Man merkte schon, dass die drei Aufbauspieler ( Urban, Reimann, Becker ) fehlten. Christian Wirzing setzte sein Schnelligkeit immer wieder in Tore um. Das Trainergespann Becker/Böning war mit der Leistung der Mannschaft zufrieden.
 
HSG: Ahlborn, Heise, Klein 7, Böttcher 3, Schindler 4, Strohschneider 3, Wirzing 12, Glapka 3,K.Hoffmann 4, Bergmann, Precht 1.

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Kompakte  Abwehr: Von links  Schindler, Böttcher,Hoffmann, Klein und Wirzing.
 
 

 

 

Gemeinsames Training mit Spiel

In einem ersten Spiel während des Trainings gewann die 1. Herren 38:27 (18:12) gegen HSG Plesse. Die HSG sagt DANKE der HSG Plesse und den Schiedsrichtern. Locker ging es her im ersten Spiel nach Trainingsbeginn, so waren auch viele Tore auf beiden Seiten zusehen. Einen guten Einstand hatten die beiden jungen Spieler Patrick Schindler und Markus Ahlborn.

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Sebastian Strohschneider zieht voll auf das Tor von der HSG Plesse

  

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Eichsfelder Tageblatt  online 21.08.2007
TV Jahn feiert Erfolgserlebnis
Handball-Freundschaftsspiel: 34:26 bei Verbandsligist HSG Nörten

Zum Abschluss seiner Testspiel-Trilogie am vergangenen Wochenende gab es für Handball-Oberligist TV Jahn Duderstadt doch noch ein Erfolgserlebnis. Den Heimniederlagen gegen Kungälv HV (23:26) und HSV Apolda (42:46) ließ das Eichsfeldteam am Sonntag einen 34:26 (16:14)-Auswärtssieg bei Verbandsligist HSG Nörten-Angerstein folgen.

Die Mannschaft von Jahn-Coach Stephan Albrecht trat ohne den angeschlagenen Mark Tetzlaff an und musste nach nur fünf Minuten auch das verletzungsbedingte Ausscheiden von Matthias Heim hinnehmen. „Matze ist ebenfalls umgeknickt, aber es ist nichts Dramatisches – wir haben ihn aber natürlich geschont“, erklärte Manager Ekkehard Loest. Somit standen mit Lukasz Kobusinski, Marco Krist und Rainer Ahrens nur drei Akteure aus der voraussichtlichen Duderstädter Startsieben auf dem Parkett. Doch neben den Routiniers vermochten die jungen Spieler aus der zweiten Reihe ihre Chance zu nutzen. Loest: „Die Youngster haben ihre Sache sehr ordentlich gemacht.“

Besonders hob der Sportliche Leiter dabei Benjamin Artmann hervor, der als Mittelmann zu gefallen wusste und vor allem in der Abwehr stark auftrumpfte. Im Gegensatz zu den bisherigen Testspielen ließ Albrecht in Nörten erstmals eine andere Variante spielen als die 6:0-Grundformation. Mit einem 3:2:1-System hielten die Jahner die HSG-Angreifer recht gut in Schach. So führten die klassenhöheren Gäste von Anfang an. Zwar mussten sie in der ersten Halbzeit noch mehrmals den Ausgleich hinnehmen, doch nach dem Seitenwechsel setzten sie sich dann ab. „Es war wichtig, dass wir dieses Spiel gewonnen haben,“ fasste Loest die 60 Minuten zusammen, „denn wir brauchten jetzt für unser Selbstvertrauen einfach einmal ein Erfolgserlebnis.“

TV Jahn Duderstadt: Wedemeyer, Schmidt – Hartdegen (4/1), Heim (2/1), Kobusinski (6), Ahrens (5), Loest (4), Krist (7/2), Gläser (2), Artmann (3), Bogott (1).
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1.Herren   (GT. v. 21.8.2007)

Deutliche Steigerung

Handball-Verbandsligist HSG Nörten im Test

Nörten (nd). Sieg und Niederlage verbuchte Handball-Verbandsligist HSG Nörten/Angerstein in zwei Testspielen. Gegen den Oberligisten TV Jahn Duderstadt verloren die Gastgeber 26:34 (14:16). Zuvor gewannen die Schützlinge von Spielertrainer Tim Becker (er vertritt den urlaubenden Chefcoach Dietmar Böning-Grebe) gegen den Landesligisten HSG Schoningen mit 30:29 (14:12).
„Gegen Duderstadt haben wir erneut eine gute Leistung abgeliefert. Eine Steigerung gegenüber dem Spiel gegen die HSG Northeim vor einer Woche war deutlich erkennbar“, freute sich Becker. Insbesondere Torhüter Markus Ahlborn lieferte in der ersten Halbzeit ein gutes Spiel ab und parierte zwei Siebenmeter.

Klein verletzt in Klinik

Am Ende machte sich nicht nur das Fehlen einiger Spieler bemerkbar. Thorsten Klein musste mit Verdacht auf Handbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden. Duderstadt absolvierte in Nörten nach den Begegnungen mit dem schwedischen Zweitligisten Kungälv und den thüringischen Oberligisten Apolda das dritte Testspiel des Wochenendes: „Dennoch haben wir uns gut geschlagen“, befand Trainer Stephan Albrecht.
Die HSG Nörten/Angerstein hatte bereits am Freitag gegen den Landesligisten HSG Schoningen 30:29 (14:12) gewonnen und führte acht Minuten vor Schluss noch deutlich mit 29:24: „Danach ließen die Kräfte nach, weil wir verletzungsbedingt nur mit sieben Feldspielern antreten konnten“, bedauerte Spielertrainer Tim Becker.
Tore HSG: (beide Spiele): Strohschneider (10), Klein (8), Becker (8), Böttcher (8/3), Schindler (6), Precht (4), Cardis (4), Glapka (4/3), Urban (3) und T. Hoffmann (1).

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1.Herren  (HNA 20.8.2007)

Sechs Neue für HSG Nörten

Handball-Verbandsligist verstärkt sich mit Männern der HG Rosdorf-Grone

nörten-hardenberg. "Wir müssen so wie früh wie möglich den Klassenerhalt in der Handball-Verbandsliga sicherstellen," fordert der neue Co-Trainer der HSG Nörten-Angerstein, Tim Becker, von seinen Mitspielern. Der 28-Jährige ist von der HG Rosdorf-Grone an die Bünte zurückgekehrt und kümmert sich zurzeit als Urlaubsvertreter des Cheftrainers Dietmar Böning-Grebe um die Mannschaft.

 

Ob mehr für die HSG-Sieben erreichbar ist, werde sich im Verlauf der Saison zeigen, betont Böning-Grebe, der mit einem breiten Mittelfeld in der Verbandsliga rechnet. Für die Nörten-Angersteiner geht es vordringlich darum, die sechs Neuzugänge in die Mannschaft zu integrieren.

Zwei neue Torhüter

Neben Tim Becker, der bei der HG Rosdorf-Grone weiter die zweiten Herren trainiert, fallen die neuen Torhüter, Markus Ahlborn (22) und Uwe Heise (43), auf, die Sven Harrigfeld und Stefan Wilke ersetzen. Beide kommen ebenfalls von der HG Rosdorf/Grone.

Heise ist ein alter Hase, der noch außerordentlich beweglich ist, Ahlborn ein Talent, dem große Entwicklungsmöglichkeiten bescheinigt werden. Auch Tobias Precht (25), der dem Nörtener Rückraum neue Impulse geben soll und Kreisläufer Torsten Bergmann (32) kommen von der HG Rosdorf/Grone.

Ein weiteres neues Gesicht in den Reihen der HSG Nörten-Angerstein ist Patrick Schindler (20), der bisher in Diensten der SG Spanbeck/Billingshausen stand und auf beiden Außenpositionen einsetzbar ist.

Das Rückgrat der Mannschaft bildet der bewährte Stamm mit Arne Urban (24), Kai Hoffmann (23), Timo Hoffmann (28), Kai Böttcher (32), Sebastian Strohschneider (27), Torsten Klein (30), Jens Glapka (32), Thomas Reimann (25) und Christian Reimann. Christian Cardis wird wegen seines Studiums in Kiel nur noch sporadisch zum Einsatz kommen.

Die Fans in Nörten und Angerstein werden sich daran gewöhnen müssen, dass viele Heimspiele bereits samstags um 19.15 Uhr stattfinden.

Auftakt im HVN-Pokal

Ihr erstes Pflichtspiel in der neuen Saison bestreitet die HSG Nörten-Angerstein am Freitag, 31. August, um 20 Uhr an der Bünte gegen den Oberligisten SG Hohnhorst/Haste in der ersten Runde des niedersächsischen Handball-Pokals. (zhp) 20.8.2007 HNA online


ein Bild
Die neue Verbandsliga-Mannschaft der HSG Nörten-Angerstein. Hinten von links: Uwe Heise, Kai Hoffmann, Arne Urban, Tobias Precht, Kai Böttcher, Jens Glapka, Co-Trainer Tim Becker; davor von links: Sebastian Strohschneider, Christian Cardis, Timo Hoffmann, Markus Ahlborn und Patrick Schindler. Auf dem Bild fehlen die Urlauber Torsten Klein, Thomas Reimann, Christian Wirzing, Torsten Bergmann und Trainer Dietmar Böning-Grebe.
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Verfasser Marco Linseisen

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