HSG Plesse - Hardenberg (www.hsgph.de)
   
 
  Sonstige
 


 
 
15.03.2009 weibl. B I : HG Rosdorf/Grone 22:28 (13:10)  Geschrieben von: Göttinger Tageblatt   
Rosdorf-Grone feiert erstmals auswärts
HSG Plesse- Hardenberg – HG Rosdorf-Grone 22:28 (13:10).
Die erste Hälfte gehörte den Gastgebern. Eine bewegliche Abwehr mit einer guten Torfrau dahinter ließ der HG wenig Entfaltungsmöglichkeit. Dafür traf die HSG, lag zur Pause verdient vorn. Der erste Saisonsieg war möglich.
Doch die Gäste kamen wesentlich engagierter aus der Kabine. Plesse- Hardenberg konnte nicht an die Leistung der ersten Hälfte anknüpfen, was besonders Voigt zu gelungenen Aktionen nutzte. So drehten die Gäste die Partie und feierten den ersten Auswärtserfolg in dieser Saison. Die Heimsieben steckte letztlich auf und wird die Saison wohl ohne doppelten Punktgewinn beenden.
Tore HSG: Sander (7/1), Horst (4), Herale (4), Wiegmann (4), Stück (3).
Tore HG: Voigt (8), Hollung (8/3), Eichhofer (4), Khalil (3), Martin (3), Dominioni (1), Schneider (1), Wette (1).
QUELLE: Göttinger Tageblatt (DENISE KRICHELDORF-MAI)
Treffsichere Torjägerin: Trotz ihrer sieben Treffer konnte Lisa Sander – beim Wurf –
ihre HSG Plesse nicht zum Sieg führen.  FOTO: Pförtner

15.03.09 weibliche B I : HG Rosdorf-Grone 22:28 (13:10)  Geschrieben von: Dietmar Koch   
1 gewonnene Halbzeit, 1 verlorene Halbzeit ...
... reichten nicht, um die 2 Punkte, die durchaus drin gewesen wären, zu holen. In der 1. Halbzeit spielten die Plesser Mädchen richtig guten Handball: Corinna entschärfte den einen oder anderen Wurf der Gegnerinnen,
die aktive und gute Abwehrarbeit der Plesser Mädchen ließen die Rosdorfer Mädchen gar nicht erst zum Zug kommen und im Angriff konnten sehenswerte Treffer erzielt werden; somit ging es auch mit einer 3-Tore-Führung in die Halbzeitpause. Die 2. Halbzeit begannen dann die Rosdorfer Mädchen engagierter bzw. die Plesser Mädchen konnten nicht an die Abwehrleistung der 1. Halbzeit anknüpfen und so konnte sich auf der gegnerischen Seite immer wieder J. Voigt erfolgreich durchsetzen. Der Faden ging verloren und Rosdorf konnte dann die Punkte mit dem o. g. Ergebnis (welches dann letztendlich doch zu hoch ausfiel, da Plesse aufgesteckt hatte) mit nach Hause nehmen. Schade eigentlich ...
Torschützen HSG Plesse-Hardenberg: L. Sander (7/1), K. Horst (4), L. Herale (4), J. Wiegmann (4), S. Stück (3)

Handball-Jugendoberliga: 35:29-Erfolg in Vorsfelde - Hardenbergs B-Mädchen geht die Puste aus

northeim. Einen 35:29-Auswärtssieg beim MTV Vorsfelde landete die männliche A-Jugend der HSG Northeim/Hammenstedt/Hillerse in der Handball-Oberliga. Die B-Mädchen der HSG Plesse-Hardenberg zogen im Heimspiel gegen Rosdorf mit 22:28 den Kürzeren.

HSG Plesse-Hardenberg - HG Rosdorf-Grone 22:28 (13:10). Das letzte Heimspiel war ein Spiegelbild der Saison. Im ersten Spielabschnitt waren die HSG-Mädchen um Lisa Sander eindeutig spielbestimmend. Es war sogar eine deutlichere Führung möglich. Probleme bereitete nur das Kreisspiel des Kontrahenten. Nach Wiederbeginn war der Vorsprung jedoch schnell aufgebraucht. Die Gäste glichen zum 14:14 (28.) aus und gingen beim 17:16 nach 35 Minuten erstmals in Führung. Danach hielt Hardenberg noch bis zum 19:20 (40.) Anschluss. Die letzten zehn Minuten standen jedoch ganz im Zeichen der Rosdorferinnen. Die entscheidenden Akzente setzte Janina Voigt (acht Tore) auf der halbrechten Position.

HSG: Bruch, Schmidt - Sander 7, Horst 4, Heinz, Herale 4, Wiegmann 4, Stück 3, Thiele, Hilke, Militz. (zys) Foto: zys HNA online

01.03.2009 Mini - Turnier      Geschrieben von: Julia Herale   
Nörtener Minis auf Göttinger Turnier
Am Sonntag nahmen wir mit 16 Kindern am Mini-Handballturnier der HSG Göttingen in Geismar teil. Wir spielten in zwei Mannschaften - eine Anfänger und eine Fortgeschrittene - und konnten sogar einige Erfolge verbuchen. Der Start beider Mannschaften verlief zwar zunächst etwas holprig,
doch im Laufe des Turniers wurden die Träumereien auf dem Spielfeld abgestellt und endlich einmal der Ball von den Gegnern geklaut und in dessen Tor untergebracht. Auf diesem Turnier bot sich uns auch zum ersten Mal die Möglichkeit, uns in den neuen Trikots zu präsentieren. - An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an den Förderverein der HSG Plesse!


Geschrieben von: Julia Herale   
Minis aus Nörten und Angerstein stellen sich vor
Am 16. November nahmen die Nörtener Minis der HSG Plesse-Hardenberg zum ersten Mal an einem Miniturnier teil. Die 14 begeisterten Kinder waren in zwei Mannschaften aufgeteilt,  eine Anfänger- und eine Fortgeschrittenenmannschaft. Jede Mannschaft bestritt drei Spiele, bei denen zwar der Spaß im Vordergrund stand, aber dennoch achtbare Erfolge erzielt werden konnten.
 Das Miniturnier war auch die erste gemeinsame Veranstaltung des neuen Trainerteams. Nach der Umstrukturierung der Miniabteilung wird das Training in Nörten ab jetzt von Julia Herale, Jessica Leonhardt und Jule Rettberg geleitet. Julia Herale ist Spielerin der weiblichen A-Jugend und der 1. Damenmannschaft der HSG Plesse-Hardenberg. Die 18-jährige Schülerin schaffte den Sprung in den Bezirkskader und stieg 2006 mit ihrer B-Jugend in die Oberliga auf. Die Arbeit als Minitrainerin begann sie im März 2008.
 

Seit dem Sommer ist auch Jessica Leonhardt als Trainerin tätig. Anreiz dazu bot ihre 5-jährige Tochter Emma-Carlotta, die zurzeit ihre ersten Erfahrungen bei den Minis sammelt. Nachdem Koschi, wie sie genannt wird, ihre Handballjugend beim MTV Moringen verbrachte, wo sie auch in der 2.Bundesliga eingesetzt wurde, spielte sie jahrelang bei der HSG Nörten-Angerstein.
 Die meisten Trainererfahrungen bringt die 25 Jahre alte Sportstudentin Jule Rettberg mit ins Team. Sie besitzt die C-Trainer-Lizenz und in den letzten 10 Jahren betreute sie erfolgreich die Jugendmannschaften des MTV Grone, der HSG Langelsheim/Astfeld und der HG Rosdorf/Grone. Jule selbst spielt in der 2.Damenmannschaft der HG Rosdorf/Grone.

Das neue Trainerteam hat sich vorgenommen immer mehr Kinder für den Handball zu begeistern. Geplant ist in absehbarer Zeit zwei Trainingszeiten anzubieten, sodass Anfänger und Fortgeschrittene zukünftig getrennt voneinander trainieren können. In den nächsten Monaten werden die Minis an verschiedenen Minihandballturnieren teilnehmen und weiterhin einmal die Woche trainieren.
Trainingszeit:
Freitag 17.00-18.00 Uhr in der Halle der Novalisschule „An der Bünte“
Ansprechpartner:

Julia Herale: Telefon: 0172-9002841 oder E-Mail: jherale@web.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.

     
Spaß, auch wenn′s weh tut

Moringerin Sandra Zeichner kämpft sich bei internationalen Wettbewerben durch die Wildnis 

Von Christina Peitz

Moringen. Wer die elegant gekleidete Blondine durch die Göttinger Arbeitsagentur humpeln sieht, könnte auf eine Menge Ideen kommen. Vielleicht hatte die Arbeitsvermittlerin einen Fahrradunfall, vielleicht ist sie ungeschickt aufgetreten. Dass die 39-Jährige eine Verletzung haben könnte, weil sie kilometerweit querfeldein gelaufen und über Mauern und Stacheldrahtzäune geklettert ist, denkt dagegen wohl niemand. Dabei wäre genau das die richtige Erklärung. Sandra Zeichner aus Moringen hat ein ungewöhnliches Hobby: Sie nimmt an internationalen Wettkämpfen teil, deren Disziplinen wie die Mischung aus einem Abenteuer- und einem Actionfilm wirken. Orientierungsläufe durch Wald und Wiesen, Mountainbiken in einem Steinbruch, im Geländewagen eine nahezu senkrechte Piste herunterrasen. "Extrem" ist wohl das passende Wort, um die Grundidee all dieser Sport- und Geschicklichkeitsübungen zu beschreiben.

Organisiert werden die so genannten Offroad-Wettkämpfe (zu deutsch etwa: neben der Piste) von Geländewagen-Herstellern, die ihre Produkte vor möglichen Käufern in Szene setzen möchten. Bei einer nationalen Vorausscheidung des Unternehmens Land Rover konnte sich Sandra Zeichner vor kurzem gegen 30 andere Teilnehmer durchsetzen und gehört nun zu den vier deutschen Finalisten, die im Frühjahr zur internationalen Ausscheidung nach England reisen. Kann sie auch dort beim Klettern, Schwimmen und natürlich Fahren überzeugen, winkt eine Teilnahme beim dreiwöchigen Finale der Land Rover G 4 Challenge in der Mongolei. Für die Moringerin ginge damit ein Traum in Erfüllung: 2006 hatte sie sich bereits bei einer ähnlichen Ausschreibung beworben, war aber im Halbfinale auf Sardinien gescheitert.

Zum Waschen in den See

"Während solcher Wettkämpfe ist man die ganze Zeit in der Natur, man zeltet auch dort", sagt Zeichner. Die Unterbringung bei der Land-Rover-Vorausscheidung in der Nähe von Düsseldorf sei dagegen das reinste Verwöhnprogramm gewesen: "Auf Sardinien konnten wir uns nur in einem See waschen und jetzt gab's sogar Campingduschen", erzählt Zeichner und lacht. Egal, was sie über ihr Hobby sagt, es klingt jedes Mal so selbstverständlich, als spreche sie über ihren nächsten Badeurlaub. Kein Zweifel: Was die meisten Anderen als einzige Tortur empfinden würden, macht der Moringerin sichtlich Spaß: "Sport war ohnehin schon immer meine Leidenschaft und bei den Offroad-Wettkämpfen kann ich richtig an meine Grenzen gehen", versucht Zeichner ihre Begeisterung zu erklären. "Es ist einfach toll, nicht direkt aufzugeben, sondern auch dann noch weiter zu machen, wenn schon alles weh tut."

Probleme, sich gegen die männliche Konkurrenz zu behaupten, hat die 1,82 Meter große Blondine nicht: "Am Anfang wird man vielleicht etwas belächelt, aber wenn man dann zeigt, was man kann, legt sich das ganz schnell." Gerade in einer vermeintlichen Männer-Domäne, dem Manövrieren des Geländewagens, schneide sie immer besonders gut ab. "Obwohl ich privat nur einen Kleinwagen fahre", erzählt Zeichner schmunzelnd. Welche Aufgaben sie in England genau erwarten, weißt die Moringerin nicht. Spontaneität und Improvisation gehören zum Abenteuer-Wettkampf dazu. Zur Vorbereitung treibt Sandra Zeichner vier- bis fünfmal pro Woche Sport. Eigentlich. Im Moment muss sie erst einmal einen Bänderriss auskurieren, den sie sich beim Training zugezogen hat. Ob sie trotz der Verletzung im Halbfinale Chancen hat, könne sie nicht einschätzen, sagt Zeichner. "Einerseits versuche ich natürlich, mich gründlicher vorzubereiten als 2006, andererseits wird auch die Konkurrenz sehr stark sein."   HNA online


Voller Einsatz: Sandra Zeichner bei der Vorauscheidung für die Land Rover G 4 Challenge. Zusammen mit einem anderen Teilnehmer musste sie einen Kletterparcours in luftiger Höhe meistern. Foto: Land Rover/nh   HNA online

Galerie der Meister
Göttinger Tageblatt

Die männliche E1-Jugend der HSG Plesse wurde ungeschlagen Meister der Regionsliga in der Saison 2007 / 2008.


20.06.2008 Beachhandball
HSG-Herren beim Beachhandball-Turnier in Zweidorf
Eine Herrenmannschaft der HSG Plesse-Hardenberg nahm am vergangenen Wochenende am Beachhandball-Turnier der SG Zweidorf/Bortfeld teil.
 
Am frühen Samstagmorgen machten sich die sieben tapferen Herren auf, um – den schlechten Wetterprognosen zum Trotz – dem Handballsport auf ungewohntem Geläuf zu frönen. Nachdem die ersten Regenschauer vorüber und die Zelte aufgebaut waren, stand bereits um 11.45 Uhr die erste Partie auf dem Programm: Die HSG-Mannschaft, gemeldet als „Die 4 lustigen 5“, bekam es gleich mit dem stärksten Gegner der Gruppe, den „Hollsteinern“, zu tun. Wider Erwarten wurde das Spiel nach zwei ausgeglichenen Halbzeiten im Penalty-Werfen gewonnen. Dieser erste Sieg gab Selbstvertrauen, und auch die nächsten beiden Spiele gegen die „Knochenjäger“ und „FC Viktoria Thiede“ konnten jeweils im Penalty-Werfen gewonnen werden. Damit war die Tabellenführung erreicht, und es war klar, dass ein Erfolg im letzten Gruppenspiel am frühen Sonntagmorgen den Gruppensieg bringen würde. Der Samstagabend im Festzelt stand deshalb ganz im Zeichen der Vorbereitung auf das wichtige Spiel am nächsten Morgen: Bei kohlenhydratreicher Nahrung, isotonischen Getränken und Stepaerobic stimmte sich die Mannschaft auf das bevorstehende Spiel ein.
 
Am nächsten Morgen dann der Schock: Das Spiel wurde (gefühlt!) bereits mitten in der Nacht (um 10.05 Uhr) angepfiffen! Doch die gute mentale Vorbereitung der „4 lustigen 5“ sollte sich auszahlen: Die „Sandfüchse“ wurden deutlich besiegt, und der Gruppensieg war unter Dach und Fach.Im Viertelfinale bekam es die HSG-Mannschaft dann mit den „Fintel Fighters“ zu tun: Nach einer schwachen ersten Halbzeit wurde dieses Spiel im Penalty-Werfen verloren – und der Traum vom Turniersieg war ausgeträumt! Die unglückliche Niederlage nagte am Selbstvertrauen der „4 lustigen 5“, und weil sich so langsam auch die am Samstagabend absolvierten Konditionseinheiten bemerkbar machten, wurden auch die beiden letzten Spiele der Trostrunde jeweils im Penalty-Werfen verloren, so dass am Ende der achte Platz (von zwanzig teilnehmenden Mannschaften) belegt wurde. 
Die junge HSG-Mannschaft (angetreten mit einigen Perspektivspielern der Jahrgänge 1975/76) hatte trotzdem sehr viel Spaß und wird im kommenden Jahr erneut am Zweidorfer Beach auf Torejagd gehen.
 

 



Plesse-Hardenberg wächst zusammen

Erste Spiele der Handballspielgemeinschaft

Bovenden. Einen standesgemäßen 30:22 (14:12)-Sieg feierte die ersten Handballmänner der HSG Plesse-Hardenberg am Samstag in der Bovender Sporthalle am Wurzelbruchweg in einem Freundschaftsspiel im Rahmen des "Kennenlern-Wochenendes" gegen den Landesligisten MTV Moringen.

Zuvor hatte sich die zweite HSG-Vertretung gegen eine holländische Altherren-Auswahl mit 30:14 (16:8) durchgesetzt. Den Holländern mangelte es nicht an Ideen und Tricks, aber am Ende reichte die Kondition nicht gegen das in der Regionsoberliga angesiedelte Team der Gastgeber. Im Spiel gegen Moringen musste Dietmar Böning-Grebe, der Train er des Verbandsligateams der HSG Plesse-Hardenberg, wegen des Ausfalls einiger ehemaliger Nörten-Angersteiner Spieler zwangsläufig den Kader mit drei ehemaligen Plesse-Akteuren auffüllen und gewann diesem ersten gemeinsamen Spiel positive Aspekte ab.

Niklas Hübner, Kristjan Borko und Sebastian Herrig fügten sich sehr gut ein und besonders lobte Böning-Grebe den langen Sebastian Herrig, der im linken Rückraum eingesetzt wurde, sich aber alternativ auch als Kreisläufer anbot. Dietmar Böning Grebe sieht der Zukunft der neuen Spielgemeinschaft zuversichtlich entgegen. "Die Zusammenarbeit mit Claus Grote, dem Trainer der Zweiten, ist gut. Erste Zeichen sind gesetzt. Es ist keine Abschottung der Männermannschaften geplant," blickt Böning-Grebe voraus. (gsy)  HNA online

 
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