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Burgenteam wiederholt Sieg
Handball-Regionsliga Frauen: Meister Fredelsloh diesmal mit 14:18 hinten
Northeim. Die zweite Frauenmannschaft der HSG Plesse-Hardenberg gewann in der Handball-Regionsliga auch das zweite Spiel gegen den bereits feststehenen Meister TSV Fredelsloh. Nach dem 20:14-Erfolg vor einer Woche eroberte das Burgenteam auch am Samstag in der Moringer KGS-Halle "An der Burgbreite 18:14 beide Zähler und schloss damit in der Abschlusstabelle bis auf einen Punkt zum Titelträger auf.
TSV Fredelsloh - HSG Plesse-Hardenberg II 14:18 (9:7). In der ersten Halbzeit schien es noch so, als sollte der neue Meister TSV Fredelsloh diesmal die Oberhand behalten. Die Gastgeberinnen lagen meist knapp vorn und ließen nur zum 6:6 kurzzeitig den Ausgleich zu.Doch nach Wiederanpfiff konnte sich Fredelsloh kaum noch gegen die erneut sehr kompakt stehende 6:0-Abwehr des Burgenteams durchsetzen. Dieses drehte seinen 9:10-Rückstand eindrucksvoll in eine 14:10-Führung um. Fredelsloh gab sich zwar nie geschlagen und hatte auch mit etlichen Holztreffern Pech, brachte den Vizemeister aber im Grunde nicht mehr in Bedrängnis.
Tore für Fredelsloh: Armgart 4, Gerngroß 3, Bode, Gerl je 2, Henne, M. und W. Schröder. - Für Plesse-Hardenberg: Rudolph 8, Roehnert 3, Klemme, Teuchert je 2, Crazius, Crzan, Ludolph. (mg)
28.03.2009 TSV Fredelsloh : Damen II 14:18 (9:7) von (cg)
„Der Meister liegt uns einfach!“
Das i-Tüpfelchen auf eine erfolgreiche Saison setzte die 2. Damenmannschaft der HSG Plesse-Hardenberg im letzten Saisonspiel: Nachdem schon vor Wochenfrist der bereits feststehende Regionsligameister TSV Fredelsloh daheim mit 20:14 besiegt werden konnte, folgte im Rückspiel in gegnerischer Halle gegen den selben Gegner ein verdienter 18:14-Sieg.
Dabei standen die Vorzeichen vor dem letzten Saisonspiel nicht einmal besonders günstig. Spielmacherin Katharina Grützner stand in diesem Spiel nicht zur Verfügung. Da sich auch die Stammtorhüterin Tania Herale bereits zum Skifahren verabschiedet hatte, halfen die beiden A-Jugendtorhüterinnen Sandra Bötte und Meike Kottenhahn in der letzten Begegnung aus. Und um es vorwegzunehmen: beide machten ihre Sache ausgezeichnet und stärkten ihren Mitspielerinnen mit tollen Paraden den Rücken. Das Spiel begann sehr verhalten, beide Mannschaften brauchten einige Zeit, bis sie ihren Rhythmus gefunden hatten. Dabei kamen die Gastgeberinnen etwas besser ins Spiel und lagen nach zehn Spielminuten mit 2:0 in Führung. Torhüterin Sandra Bötte sorgte in der Anfangsphase dafür, dass sich der Rückstand ihrer Mannschaft in Grenzen hielt. Dann hatte sich auch unser Team an die stattliche Zuschauerkulisse gewöhnt und hielt entsprechend dagegen. Die erste Halbzeit des fair verlaufenen Spiels verlief ausgeglichen, wobei unsere Mannschaft allerdings ständig einem knappen Rückstand hinterherlaufen musste. Beim Stande von 9:7 für den Regionsmeister aus Fredelsloh wurden die Seiten gewechselt. In der Halbzeitpause muss Mannschaftsbetreuerin Sylvia Gobrecht wohl die richtigen Worte gefunden haben. Schnell machte die HSG-Mannschaft klar, dass sie nicht gewillt war, beim Meister nur „Gastgeschenke“ abgeben zu wollen. Auch der Wechsel der Torhüterinnen brachte noch einmal weiteren Auftrieb. Meike Kottenhahn, die in der zweiten Halbzeit zwischen den Pfosten stand, war auf Anhieb präsent und gab ihren Mitspielerinnen so das nötige Selbstvertrauen. So wurde zwischen der 35. und der 45. Spielminute ein 9:10-Rückstand in eine 14:10-Führung umgewandelt. Fortan war unsere Mannschaft eindeutig „Herr im Hause“, beherrschte das Spiel souverän und brachte die Führung sicher über die Zeit. Allerdings hielt sich der Widerstand der Gastgeberinnen in Grenzen: da für sie der Meistertitel bekanntlich schon vor dem Spiel feststand, stand ihnen der Sinn sicherlich mehr nach Feiern als danach, das Spiel mit aller Macht herumzubiegen. Aus einer geschlossen guten Mannschaft der Gäste ragten Regina „Ritschi“ Klemme als unermüdliche Antreiberin, Caroline Rudolph als sichere Vollstreckerin sowie „Fidi“ Roehnert und Maren Crzan als souveräne Abwehrorganisatorinnen heraus. Die Mannschaftsaufstellung der HSG Plesse-Hardenberg 2: Sandra Bötte (TW, 1. Hz.), Meike Kottenhahn (TW, 2. Hz.); Marleen Ludolph (1), Susanne Crazius (1), Regina Klemme (2), Nadine Deppe, Maren Crzan (1), Caroline Rudolph (8), Friederike Roehnert (3), Lara Kuthning, Svenja Teuchert (2).
Aufsteiger zur Regionsoberliga ( Herzlichen Glückwunsch sagt die HSGPH )
Fredelsloh sinnt auf Revanche
Northeim. Zum Saisonabschluss steht in der Handball-Regionsliga der Frauen heute ab 18 Uhr in der KGS-Halle Moringen das Duell Meister gegen Vizemeister auf dem Programm.
In der Partie zwischen dem TSV Fredelsloh gegen HSG Plesse-Hardenberg geht es nur noch ums Prestige. Nachdem der Meister am vergangenen Wochenende im ersten Vergleich gegen das Burgenteam die erste Niederlage kassierte, möchte sich Fredelsloh im Rückspiel rehabilitieren.
(mg) HNA online
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21.03.09 Damen II : TSV Fedelsloh 20:14 (9:6) von: cg
Den Meister in die Schranken gewiesen!
 Im ersten der beiden Punktspiele gegen den bereits feststehenden Regionsligameister TSV Fredelsloh konnte unsere 2. Damenmannschaft den Titelträger mit 20:14 besiegen. Am kommenden Wochenende wird die Mannschaft im Rückspiel gegen den gleichen Gegner dann ihre überaus erfolgreich verlaufene Saison als Vizemeister und Aufsteiger in die Regionsoberliga beenden.
Im Spiel sahen die Zuschauer zunächst eine ausgeglichene Begegnung, bei dem die HSG-Damen besser ins Spiel fanden und mit 2:0 in Führung gingen. Doch der bereits vor Spielbeginn feststehende Meister wollte natürlich seine weiße Weste verteidigen und brachte sich immer wieder ins Spiel zurück. Bis zum 5:5 war die Begegnung offen, dann schufen sich die Gastgeberinnen dank der Treffsicherheit von Caroline Rudolph und der umsichtigen Regie von Susanne Crazius bis zur Halbzeitpause ein leichtes Übergewicht. Allerdings musste unsere Mannschaft zu diesem Zeitpunkt in der Abwehr bereits improvisieren, denn Abwehrchefin „Butzi“ Crazius hatte bereits frühzeitig zwei Zeitstrafen auf ihrem Konto und wurde anschließend nur noch im Angriff eingesetzt. Ihren Part in der Abwehrmitte übernahmen dann abwechselnd Regina Klemme und Maren Crzan, die zusammen mit Fidi Roehnert einen glänzenden Mittelblock stellten. Trotz der insgesamt 14 Zeitstrafen war die Begegnung in diesem Spitzenspiel aber nicht von übergroßer Härte geprägt. Die Schiedsrichter Lars Schildt / Hans-Joachim Böker (Sudershausen) zogen ihre konsequente Linie allerdings bis zum Schlusspfiff durch. Beim Stande von 9:6 wurden die Seiten gewechselt. Die ersten Minuten der zweiten Spielhälfte gehörten den Gästen, die durch zwei schnelle Tore noch einmal auf 8:9 verkürzen konnten. Allerdings verstanden sie es nicht mehr, den Ausgleich zu erzielen. Dieses war in erster Linie ein Verdienst der alles überragenden HSG-Torhüterin Tania Herale, die beste Torchancen der Fredelsloherinnen gleich reihenweise zunichte machte. Sie war die alles überragende Spielerin auf dem Parkett und parierte im Laufe des Spiels nicht weniger als sechs von sieben Strafwürfen der Gästemannschaft. Ab der 35. Spielminute brachten sich die Hausherrinnen mit einem energischen Zwischenspurt dann endgültig auf die Siegerstraße, als sie sich binnen weniger Minuten auf 13:8 absetzen konnten. Bereits zur Mitte der zweiten Halbzeit war die Vorentscheidung gefallen, als der Vorsprung bis auf 16:10 ausgebaut wurde. In der Schlussphase wurde der Vorsprung routiniert über die Zeit gebracht, allerdings ließ die Gegenwehr der Gästespielerinnen in den letzten Minuten auch merklich nach. Einen guten Einstand in unserer Mannschaft feierte Svenja Teuchert, die besonders im Angriff viele Akzente setzen konnte und ihre Mitspielerinnen immer wieder gekonnt in Szene setzte. Nach dem Schlusspfiff war der Jubel auf Seiten unserer Mannschaft ob des überraschenden Sieges natürlich groß. Allerdings fand die Fredelsloher Mannschaft in diesem Spiel nie zu ihrer gewohnten Stärke. Ihr Trainer Marco Roddewig brachte es in wenigen Worten auf den Punkt: „Das war heute euer Glanz gegen unser Elend!“
Die Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW); Marleen Ludolph (4), Katharina Grützner (1), Susanne Crazius (3), Andrea Friedrichs, Regina Klemme, Nadine Deppe, Maren Crzan, Caroline Rudolph (10), Lisa Lehmann (1), Friederike Roehnert, Svenja Teuchert (1).
Caro beim Torwurf gegen TSV Fredelsloh (Foto: Volker Herrig) Bilder >>>
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08.03.2009 Damen II : TSV BW Adelbsen 18:17 (11:8)
Gerade nochmal gutgegangen!
In einem Spiel auf sehr mäßigem Niveau gelang unserer 2. Damenmannschaft ein mühevoller 18:17-Sieg gegen den TSV Adelebsen. In den letzten beiden ausstehenden Spielen spielt die Mannschaft nun noch gegen den so gut wie sicher feststehenden Meister TSV Fredelsloh.In diesem Spiel wollte auf Seiten unserer Mannschaft aber auch gar nichts klappen. Obwohl wir mit sage und schreibe 14 Spielerinnen angetreten waren, hatte offensichtlich keine Spielerin das richtige Rezept gegen den unbequemen Kontrahenten in der Tasche. Der Gast aus Adelebsen legte schnell eine 2:0 Führung vor. Unsere Mannschaft konnte zwar ausgleichen, aber so richtig in Tritt kam die Mannschaft dadurch nicht. Es wurden sehr viele Chancen leichtfertig vergeben, und auch die Abwehr war in diesem Spiel nicht richtig auf der Höhe. Nach einer zwischenzeitlichen 6:3-Führung für unsere Mannschaft konnte Adelebsen wieder auf 7:6 aufschließen. Bis zur Halbzeit gelang uns aber noch eine 3-Tore-Führung zum 11:8. Die zweite Halbzeit sollte eigentlich besser werden – so hatten es sich unsere Spielerinnen jedenfalls vorgenommen. Beim Stande von 15:10 sah es zwischenzeitlich auch kurze Zeit so aus, als wenn sich unsere Mannschaft gefangen hätte. Aber Abspielfehler, ungenaue Pässe und viele individuelle technische Fehler führten dazu, dass Adelebsen immer besser ins Spiel fand und kurz vor Schluss sogar zum 16:16 ausgleichen konnte. Mit einer Energieleistung in den letzten zwei Spielminuten wurde nochmals eine 2-Tor-Führung erzielt und somit der Sieg gerettet. Der Anschlusstreffer zum 18:17 gelang Adelebsen erst mit dem Schlusspfiff. Die Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen, Marleen Ludolph, Katharina Grützner (2), Susanne Crazius (5), Andrea Friedrichs (2), Regina Klemme, Nadine Deppe, Maren Crzan, Mariana Lapschies, Caroline Rudolph (2), Lisa Lehmann (2), Friederike Roehnert (5), Lara Kuthning |
HSG Plesse-Hardenberg II rutscht aus
Handball-Regionsliga Frauen: Gillersheim/Berka II mit 27:23 vorn - Fredelsloh ′lachender Dritter′
Northeim. Die Frauen des TSV Fredelsloh sind in der Handball-Regionsliga mit dem 20:15-Sieg beim TSV Adelebsen dem Titelgewinn nahe, weil zugleich Verfolger HSG Plesse-Hardenberg II bei der HSV Gillersheim/Berka II mit 23:27 ausrutschte.
HSV Gillersheim/Berka II - HSG Plesse-Hardenberg II 27:23 (15:13). Beide Mannschaften zeigten schöne Spielzüge und schnelles Konterspiel. Das Burgenteam führte r nur beim 1:0. Die HSV-Reserve drehte den Rückstand in eine 12:6-Führung, die von den Gästen bis zum 20:18 immer wieder verkürzt wurde. In den Schlussminuten wurde es deutlicher. - Tore für HSV: Hilgendag 8, Kreitz 7, Ehrlich, Winterstein je 3, Deppe, Wünsch je 2, Rode, Waßmann. - Für HSG: Rudolph 12, Grützner 5, Zornhagen 3, Roehnert 2, Klemme.
Die Gillersheimerin Sabine Kreitz kommt gegen die Plesse-Hardenbergerinnen Regina Klemme (links) und Katharina Grützner zum Wurf. Foto: mg
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01.03.2009 HSV Gillersheim/B. II : Damen II 27:23 (15:13) Geschrieben von: cg
Niederlage gegen Gillersheim/Berka II
 Das Spiel zwischen der 2. Mannschaft der HSV Gillersheim/Berka und unserer 2. Damenmannschaft endete mit einem 27:23-Sieg zugunsten der Gastgeberinnen. Bereits zur Halbzeit hatten die HSV’erinnen mit 15:13 in Führung gelegen. Mit einer Rumpfmannschaft von nur acht Spielerinnen angereist, hatte unsere Mannschaft eigentlich mit einer ganz klaren Niederlage gegen die hochmotivierte Reserve von Gillersheim/Berka gerechnet, die sich unbedingt für die unglückliche Hinspielniederlage revanchieren wollte. Dass es dann letztlich doch nur eine Niederlage mit vier Toren Unterschied wurde, war für unser Team etwas überraschend. Gründlich daneben ging aus unserer Sicht die Anfangsphase des Spiels. Gillersheim/Berka ging schnell mit 7:3 in Führung und konnte den Vorsprung zwischenzeitlich sogar auf 12:6 ausbauen. Mit großem Einsatz kämpfte sich unsere Mannschaft aber wieder bis zur Halbzeit auf 13:15 heran. Unmittelbar nach der Halbzeitpause gelang sogar noch der Anschlusstreffer zum 14:15. Die Gillersheimer Mannschaft, deren Auswechselbank extrem gut gefüllt war, übernahm aber wieder die Initiative und zog erneut über 17:14 und 23:19 davon. Unsere Mannschaft gab sich aber immer noch nicht geschlagen. Bis zum 25:23 kurz vor Ende der Begegnung bestand noch die Hoffnung auf ein Remis, aber die Kräfte unserer Spielerinnen ließen in der Schlussphase merklich nach und es reichte nicht zu einem besseren Ergebnis. Die herausragende Feldspielerin auf unserer Seite war einmal mehr Caroline Rudolph, die trotz enger Deckung zwölf Tore erzielen konnte. Auch unsere Torhüterin Tania Herale konnte sich mit zahlreichen Glanzparaden auszeichnen.
Die Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen (3), Katharina Grützner (5), Andrea Friedrichs, Regina Klemme (1), Caroline Rudolph (12), Friederike Roehnert (2), Lara Kuthning.
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22.02.2009 Damen II : Dransfelder SC 23:11 (10:6) Geschrieben von: cg
Deutlicher 23:11-Sieg gegen Dransfeld
 Das das Spiel HSG Plesse-Hardenberg 2 gegen DSC Dransfeld endete mit einem deutlichen 23:11-Erfolg für die HSG-Mannschaft. Bereits zur Halbzeit lag die HSG-Reserve mit 10:6 in Führung, nachdem die HSG-Routiniers“ in der Anfangsphase mit Startschwierigkeiten zu kämpfen hatten.Nur in der Anfangsphase hatten die Gastgeberinnen leichte Abstimmungsprobleme und die Gäste aus Dransfeld lagen kurzzeitig in Führung (2:0 und 3:1). Danach aber hatte sich unsere Mannschaft, die wiederum auf die A-Jugendspielerinnen (spielten zeitgleich in Gifhorn) verzichten musste, gefangen und drückte dem Spiel seinen Stempel auf. Nach dem zwischenzeitlichen 3:3 konnte sie eine beruhigende 10:6-Führung zur Halbzeit herausspielen. In der zweiten Halbzeit wurde der Vorsprung durch sehenswerte Kombinationen von 10:6 bis auf 19:6 und 21:7 ausgebaut. In dieser Phase konnten sich besondere die Außenspielerinnen Andrea Friedrichs und Marleen Ludolph auszeichnen. In der Schlussphase ließ unsere Mannschaft angesichts der deutlichen Führung die Zügel etwas schleifen und erlaubte den überforderten Gegnerinnen noch etwas Ergebniskosmetik. Als sichere Siebenmeterschützin erwies sich Lisa Lehmann, die fast alle Strafwürfe sicher verwandeln konnte. Insgesamt wusste unsere Mannschaft erneut durch eine geschlossene Mannschaftleistung zu überzeugen. Die Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen, Marleen Ludolph (5), Katharina Gärtner (3), Susanne Crazius (3), Andrea Friedrichs (2), regina Klemme, Petra Briola, Nadine Deppe, Maren Crzan (2), Lara Kuthning, Lisa Lehmann (8). |
06.02.2009 Damen II - HSG Göttingen 27:22 (16:10)
Für einen Freitagabend gar nicht so schlecht …
 Im Heimspiel unserer 2. Damenmannschaft gab es – obwohl die Mannschaft wieder am ungeliebten Freitagabend antreten musste – einen am Ende deutlichen 27:22-Sieg gegen die HSG Göttingen. Obwohl die Mannschaft wieder einmal an einem Freitagabend, war Mannschaftsbetreuerin Sylvia Gobrecht mit dem Spiel der HSG-Reserve nicht unzufrieden: „Über weite Strecken des Spiels war es ein recht ansehnliches Spiel. Auf beiden Seiten wurde mit viel Tempo gespielt.“ Die Göttinger Mannschaft trat mit fünf A-Jugendspielerinnen aus ihrer Oberligamannschaft an, unsere Mannschaft hatte hingegen diesmal mit Caroline Rudolph und Friederike Roehnert nur zwei A-Jugendliche im Team. Der Gast aus Göttingen konnte zunächst mit 3:1 in Führung gehen, dann aber spielten unsere Routiniers Susanne Crazius und Katharina Grützner immer wieder die Göttinger Abwehr aus und konnten auch ihre Würfe aus dem Rückraum sicher verwandeln. Nach einem zwischenzeitlichen Gleichstand von 6:6 erzielte unsere Mannschaft durch sicheres Kombinationsspiel bis zur Halbzeitpause einen komfortablen Vorsprung von 16:10 zur Halbzeit. In dieser Phase scheiterten die Göttinger Spielerinnen wiederholt mit Siebenmeterwürfen an der ausgezeichnet haltenden Tania Herale im Tor. Nach dem Seitenwechel wähnte sich unsere Mannschaft wohl etwas zu früh in Sicherheit und wollte das Spiel „locker nach Hause“ spielen. Es schlichen sich aufgrund des anfangs vermeintlich beruhigenden Vorsprungs einige Unaufmerksamkeiten und Fehler ein und die jungen Göttinger Spielerinnen holten Tor um Tor auf. Beim Stande von 22:21 (48. Spielminute) gingen die Göttinger sogar einmal kurz in Führung. Aber in den Schlussminuten spielte unsere Mannschaft noch einmal ihre ganze Routine aus. Die „Burgherrinnen“ waren von nun an in der Abwehr kaum noch zu überwinden, legten sogar noch einmal an Tempo zu und erzielte vier Tore in Folge. Zwei Minuten vor Spielende war das Spiel beim Stande von 26:21 für uns endgültig entschieden. Das Endergebnis von 27:22 war auf Grund aufgrund eines über weite Strecken des Spiels überlegenen Spiels unserer Damen dann auch in dieser Höhe verdient.Die Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen, Katharina Grützner (3), Susanne Crazius (5), Andrea Friedrichs (2), Regina Klemme (2), Petra Briola (1), Nadine Deppe, Maren Crzan, Caroline Rudolph (11), Friederike Roehnert (3)
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31.01.2009 HSG Herzberg/Lauterberg : Damen II 23:26 (15:9) Geschrieben von: cg
Durch Energieleistung das Spiel noch gedreht …
Unserer 2. Damenmannschaft gelang im Spiel bei der HSG Herzberg-Lauterberg ein knapper, aber verdienter 26:23-Sieg. Dabei hatte zur Halbzeit bei einem 9:15-Rückstand noch alles nach der zweiten Niederlage in Folge ausgesehen. In der ersten Halbzeit fehlte unseren Spielerinnen zunächst die rechte Einstellung zum Spiel. Eine grottenschlechte Abwehr, Unkonzentriertheiten im Spiel nach vorn und mangelnde Wurfqualität führten dazu, dass Herzberg zur Pause mit 6 Toren in Führung lag. Zwar konnte die Anfangsphase bis zum 4:4 noch ausgeglichen gestaltet werden, doch dann zogen die Gastgeberinnen aus dem Vorharz bis auf 11:6 davon. Lediglich Wiebke Zornhagen konnte in der ersten Halbzeit mit ihren Würfen aus dem Rückraum überzeugen. In dieser Phase der ersten Spielhälfte hatte es unsere A-Jugendliche Meike Kottenhahn - die in diesem Spiel ihr Debüt im Tor einer Seniorenmannschaft gab - sehr schwer, die verdeckten Würfe der wurfgewaltigen Gegenspielerin Katrin Mollenhauer zu parieren.
Positiv festzustellen ist, dass sich unsere Mannschaft in der zweiten Halbzeit trotz des Sechs-Tore-Rückstands nicht aufgab. Man wollte nicht schon wieder eine solch schlechte Leistung wie im Rosdorf-Spiel zeigen und erneut als Verlierer vom Platz gehen. Friederike Roehnert konnte in der zweiten Spielhälfte durch eine enge Deckung die starke Gästespielerin Mollenhauer erfolgreich neutralisieren. Auch unsere Abwehr war nun hellwach und bot eine deutlich bessere Leistung. Endlich gelangen auch unserer Haupttorschützin Caroline Rudolph die von ihr gewohnten Treffer. So konnte Tor um Tor aufgeholt werden.
In dieser Phase war Torhüterin Meike Kottenhahn - die unsere aus privaten Gründen verhinderte Stammtorhüterin Tania Herale glänzend vertrat - der überragende Rückhalt im Tor. Gestützt auf die tollen Paraden von Meike wandelte unsere Mannschaft einen 14:18-Rückstand in eine 22:18-Führung. Die Herzbergerinnen hatten in der Schlussphase unserem Spiel nichts mehr entgegenzusetzen und wir schafften es, das Spiel souverän mit einem sicheren Vorsprung zu Ende zu bringen. In der Schlussphase kam Herzberg nur noch durch Strafwürfe zu Treffern, alle anderen Würfe wurden eine leichte Beute unserer Torhüterin. Der 26:23-Sieg für unsere Mannschaft war dann auch vollends verdient.
Die Mannschaftsaufstellung: Meike Kottenhahn (TW); Wiebke Zornhagen (3), Marleen Ludolph (1), Katharina Grützner (3), Susanne Crazius (3), Andrea Friedrichs (2), Regina Klemme, Nadine Deppe, Caroline Rudolph (9), Friederike Roehnert (4
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Frauenhandball-Regionsliga: Rudolph trifft zehnmal beim Sieg der HSG Plesse-Hardenberg II
HSG Göttingen gewinnt Derby gegen Dransfeld
Die HSG Plesse-Hardenberg II bleibt in der Handball-Regionsliga der Frauen dem noch verlustpunktfreien Spitzenreiter Fredelsloh dicht auf den Fersen. Am Tabellenende sind der TSV Adelebsen und der DSC Dransfeld einmal mehr leer ausgegangen.
Von Kathrin Lienig
Tuspo Weende – HSG Plesse-Hardenberg II 19:25 (9:11).
Die HSG ging schnell mit 3:0 in Führung. Der Vorsprung wurde zwischenzeitlich auf fünf Tore ausgebaut. Erst kurz vor der Halbzeit kam Weende durch eine Umstellung der Abwehrformation auf zwei Tore heran. Nach der Pause hatte sich der Gast auf die offene Manndeckung eingestellt. Resultat war eine 17:10-Führung der HSG, die schließlich souverän gewann. – Tore Weende: Klaßen (7), Jabs (5), Schmidt (3), Wenzel (1). HSG: Grützner (3), Crazius (3), Friedrichs (1), Klemme (3), Briola (2), Lapschies (1), Rudolph (10), Roehnert (2).
Quelle: Göttinger Tageblatt, 22.01.2009
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11.01.2009 TSV Fredelsloh - Damen II
Damen 2
Gipfeltreffen in der Frauen-Regionsliga
 Mit einem Gipfeltreffen startet die Handball-Regionsliga der Frauen am ersten Spieltag ins neue Jahr. Der verlustpunktlose Tabellenführer TSV Fredelsloh erwartet am Sonntag um 16 Uhr in der Halle Moringen den Zweiten HSG Plesse-Hardenberg II, der erst einen Minuszähler auf dem Konto hat.
Überaus achtbar hat sich bislang auch der dritte Northeimer Kreisvertreter HSV Gillersheim/Berka II geschlagen. Für den Tabellendritten erscheint ein weiteres Erfolgserlebnis bei der HG Rosdorf-Grone III durchaus möglich. Anpfiff ist am Samstag um 14.45 Uhr in der Göttinger Godehardhalle.
Ferner spielen: HSG Herzberg-Lauterberg - DSC Dransfeld, HSG Göttingen - SC Heiligenstadt, TuSpo Weende - TSV Adelebsen.
QUELLE: HNA online 08.01.2009 (mg)
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20.12.2008 Dransfelder SC - HSGPH 2. Damen 16:29 (8:15)
Weihnachtsfeier gut überstanden …
Im letzten Spiel der Frauen-Regionsliga in diesem Jahr besiegte unsere 2. Mannschaft den SC Dransfeld souverän mit 29:16. Schon zur Halbzeit hatte die HSG-Reserve mit 15:8 in Führung gelegen. Die ausgiebige Weihnachtsfeier vom Vorabend hatte sich sehr positiv auf die Einstellung aller Spielerinnen zu diesem Spiel ausgewirkt. Die gastgebende Dransfelder Mannschaft hatte jedenfalls nicht die Spur einer Chance und wurde „mal eben so“ mit 29:16 aus der Halle gefegt. Mit einem arg dezimierten, aber hoch motivierten Kader von nur neun Spielerinnen wurde über die gesamte Spielzeit Tempo gespielt, sehenswerte Spielzüge gezeigt und fast immer fair gespielt (es gab nur eine gelbe Karte für unsere Mannschaft). Über die Zwischenstände von 9:3, 15:8 (Halbzeit), 21:11 und 27:13 bis zum Endstand von 29:16 zeigte die Mannschaft im letzten Spiel dieses Jahres noch einmal, wie sehr ihr das Handball spielen Spaß macht. Die A-Jugendliche Friederike Roehnert konnte bei ihrem Debüt in der 2. Damenmannschaft in jeder Beziehung überzeugen und war maßgeblich an den dem hohen Endergebnis beteiligt. Durch diesen Sieg belegt unsere Mannschaft zum Jahreswechsel den ersten Tabellenplatz – allerdings nur auf Grund eines mehr ausgetragenen Spiels. Mit 15:1 Punkten und einer Torbilanz von 154:105 liegt die Mannschaft zum Jahresstart 2009 allerdings mehr als im Soll. Die Mannschaft spielte in folgender Aufstellung: Tania Herale (TW); Katharina Grützner (7), Andrea Friedrichs, Regina Klemme (1), Nadine Deppe (1), Maren Crzan, Caroline Rudolph (9), Sabrina Crzan (4), Friederike Roehnert (7)
Nach langer Pause mal wieder dabei Sabrina Crzan (mitte) mit Regina Klemme (links) und Hanna (rechts)
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HSG-Reserve erobert Spitze
Handball-Regionsliga Frauen: Burgenteam gewinnt 17:11 in Adelebsen
Northeim. Die zweite Frauen-Mannschaft der HSG Plesse-Hardenberg hat den Sprung an die Tabellenspitze der Handball-Regionsliga geschafft. Mit einem 17:11-Erfolg beim TSV Adelebsen zog sie am spielfreien TSV Fredelsloh vorbei.
TSV Adelebsen - HSG Plesse-Hardenberg II 11:17 (5:8). Die HSG hätte wesentlich mehr aus der Partie machen können, doch sie passte sich über weite Strecken dem harmlosen und langatmigen Spiel der Gastgeberinnen an. Lediglich in den ersten 15 Minuten nach der Pause zog Plesse-Hardenberg das Tempo an und zeigte einige sehenswerte Spielzüge. Der Lohn war eine deutliche 16:8-Führung. Die Partie verflachte dann wieder, der klare HSG-Erfolg geriet aber nie in Gefahr. Tore für Plesse-Hardenberg: Rudolph 6, Grützner 4, Lapschies 3, Briola, Klemme, Ludolph, Zornhagen. HNA Online
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07.12.2008 TSV Adelebsen : Damen II 11:17 (5:8)
2.Damen tat nicht mehr als nötig …
 Ein Spiel ohne größere spielerische Höhepunkte war die Begegnung zwischen dem TSV Adelebsen und der 2. Mannschaft der HSG Plesse-Hardenberg. Am Ende setzte sich unsere Mannschaft mit 17:11 sicher durch. Bereits zur Halbzeit hatten die HSG’erinnen mit 8:5 in Führung gelegen.
Das Beste an dieser Begegnung waren die zwei Punkte auf unserer Habenseite. Ansonsten war das Spiel ein echter Langweiler. Es gab über die gesamte Spielzeit so gut wie keine Höhepunkte und die Aktionen hüben wie drüben wirkten auf die Zuschauer eher einschläfernd. Unsere Mannschaft profitierte von den harmlosen Angriffsbemühungen der Adelebsener Mannschaft und tat im Angriff nicht mehr als unbedingt nötig. Doch das reichte schon aus, um sich bis zur Halbzeit bereits bis auf 8:5 abzusetzen. In den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit spielte unsere Mannschaft dann doch etwas, was annähernd nach flüssigem Handball aussah. Die logische Konsequenz war, dass sich unsere Mannschaft relativ einfach bis auf 16:8 absetzen konnte. Das sollte es dann aber wieder gewesen sein mit attraktivem Handball an diesem Tage. Bis zum Schlusspfiff konnte Adelebsen noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, ohne dass der Sieg noch einmal ernsthaft in Gefahr geriet. Die Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen (1), Marleen Ludolph (1), Katharina Grützner (4), Regina Klemme (1), Petra Briola (1), Nadine Deppe, Maren Crzan, Mariana Lapschies (3), Caroline Rudolph (6), Lara Kuthning.
Ein ruhiger Sonntag war das!
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30.11.2008 Damen II - HSV Gillersheim/Berka 2 18:17 (10:9) (cg)
Knapper Sieg der 2. Damen
Das Spitzenspiel der Regionsliga zwischen den 2. Mannschaften der HSG Plesse-Hardenberg und der HSV Gillersheim/Berka endete mit einem knappen 18:17-Erfolg für das Burgenteam.
Die HSG-Mannschaft, die noch einmal ohne den gesperrten Coach André Woop auskommen musste, konnte zu allem Überfluss die beiden Abwehrspezialistinnen Susanne Crazius und Kira Gobrecht nicht aufbieten. In der ersten Halbzeit lenkte Katharina Grützner auf Seiten der HSG souverän die Abwehr, und auch im Angriff wusste sie zu überzeugen. Wiebke Zornhagen gefiel durch zwei wunderschön verwandelte Treffer aus der zweiten Reihe, so dass zur Halbzeitpause eine knappe, aber verdiente 10:9-Führung zu Buche stand. In der zweiten Halbzeit spielte unsere Mannschaft anfangs gekonnt und souverän auf. Dabei hatte Torwartin Tania Herale großen Anteil daran, dass der Vorsprung unserer Mannschaft noch bis kurz vor Schluss bei zwei bis drei Toren Differenz lag. Sie machte an diesem Tag ein überragendes Spiel. Beim Stande von 16:12 wähnte man sich auf Seiten unserer Mannschaft bereits auf der Siegerstraße, ließ die Zügel etwas schleifen und die letzte Konsequenz beim Torwurf vermissen. Das wäre beinahe ins Auge gegangen: Gillersheim/Berka steckte nämlich nicht auf und kam durch großen kämpferischen Einsatz zwanzig Sekunden vor Schluss zum 17:17-Ausgleich. Im letzten Angriff des Spiels gelang es Caroline Rudolph, nach einem Freiwurf quasi mit dem Schlusspfiff den glücklichen Siegtreffer zu erzielen. Der Jubel auf Seiten der HSG'erinnen kannte keine Grenzen, während das Gästeteam nicht ganz zu Unrecht mit ihrem Schicksal haderte. Die Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW); Regina Klemme, Petra Briola (2), Maren Crzan (1), Mariana Lapschies, Caroline Rudolph (5), Sandra Bötte, Andrea Friedrichs (3), Wiebke Zornhagen (2), Marleen Ludolph, Nadine Deppe (1), Katharina Grützner (4), Lara Kuthning.
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08.11.2008 Damen II : 1.SC Heiligenstadt 23:8 (14:3) (cg)
2. Damenmannschaft besiegt Heiligenstadt deutlich
Mit ihrer bislang besten Saisonleistung besiegte die 2. Damenmannschaft der HSGPH den 1. SC Heiligenstadt mit einem auch in dieser Höhe verdienten 23:8 (Halbzeit 14:3). Dabei spielte die von Co-Trainerin Sylvia Gobrecht betreute Mannschaft insbesondere in der ersten Halbzeit wie aus einem Guss. Das Spiel zwischen unserer Mannschaft und den Gästen aus dem Eichsfeld begann sehr verhalten. Doch schon in den ersten Spielminuten zeigte sich, dass unsere Abwehr einen Super-Tag erwischt hatte. Die körperlich unterlegenen Gästespielerinnen rannten sich ein ums andere mal in der defensiv ausgerichteten und sehr aufmerksam arbeitenden HSG-Abwehr fest. Was dann noch aufs Tor kam, wurde eine sichere Beute der aufmerksamen Torhüterin Tania Herale.
Im Angriff benötigte unsere Mannschaft einige Minuten, um richtig in Fahrt zu kommen. Danach zeigte das druckvolle Angriffsspiel Wirkung. Die umsichtige Spielmacherin Katharina Grützner setzte immer wieder geschickt ihre Mitspielerinnen ein, so dass sich unsere Mannschaft binnen weniger Minuten auf 4:0 absetzen konnte. Es dauerte 19 Minuten, bis das Gästeteam per Strafwurf zu ihrem ersten Treffer kam. Zu diesem Zeitpunkt lagen die HSG-Damen bereits mit 7:0 in Führung. Das Gegentor verunsicherte unsere Spielerinnen nicht im Geringsten und so konnte der Vorsprung mit dem Halbzeitpfiff noch bis auf 14:3 ausgebaut werden. Indiz für die von Susanne Crazius ausgezeichnet geführte Abwehr der HSG’erinnen ist, dass die Gästemannschaft in den ersten 30 Spielminuten nur zu einem einzigen Feldtor kam.In der zweiten Halbzeit ließen es unsere Spielerinnen angesichts des komfortablen Vorsprungs etwas ruhiger angehen.
Co-Trainerin Sylvia Gobrecht, die den rot-gesperrten Trainer André Woop vertrat, wechselte nun munter durch, wodurch der Spielfluss eine Zeitlang etwas ins Stocken geriet. Die Gästemannschaft konnte dadurch das Spiel halbwegs offen gestalten, so dass sich der Rückstand der Eichsfelderinnen nicht weiter vergrößerte. Die Schlussphase gehörte dann aber wieder eindeutig der Heimsieben. Mit sehenswert herausgespielten Toren wurde der bislang höchste Saisonsieg sichergestellt. Insgesamt zeigte sich die HSG-Mannschaft ihrem Gegner in allen Belangen überlegen, so dass der Sieg auch in dieser Höhe absolut verdient war. Durch den vierten Sieg im fünften Spiel klettert die Mannschaft mit 9:1 Punkten vorerst auf den 1. Platz in der Regionsliga.
HSG Plesse-Hardenberg: Tanja Herale (TW); Wiebke Zornhagen (1), Marleen Ludolph (4/2), Katharina Grützner (4/1), Susanne Crazius (2), Andrea Friedrichs, Regina Klemme (1), Petra Briola, Nadine Deppe, Kira Gobrecht (1), Caroline Rudolph (9/3), Mariana Lapschies (1).
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03.11.08 HSG Göttingen : Damen II 10:16 (7:6) (cg)
2. Damenmannschaft klettert auf Platz 2
 Das Punktspiel zwischen der HSG Göttingen und unserer 2. Damenmannschaft endete nach zwei grundverschiedenen Halbzeiten mit einem sicheren 16:10 für unsere Damen. Zur Halbzeit hatten die gastgebenden Göttingerinnen noch mit 7:6 in Führung gelegen. In der ersten Hälfte spielte unsere Mannschaft sehr verhalten: in der Abwehr wurde nicht richtig zugefasst und im Angriff bot man lange Zeit Standhandball. Zu allem Überfluss häuften sich in dieser Phase dann auch noch die Fehlwürfe selbst bei unseren erfahrenen Spielerinnen. Krönender negativer Abschluss einer schlechten 1. Halbzeit war die rote Karte für Trainer André Woop. Er hatte kurze Zeit vorher einen Kommentar zu einer Spielsituation abgegeben und war dafür mit einer 2-Minuten-Zeitstrafe belegt worden. Für das Betreten der Spielfeldumrandung beim Coachen gaben die Schiedsrichter dann – völlig überzogen – die Rote Karte. Das Resultat einer aus unserer Sicht indiskutablen Leistung in den ersten dreißig Minuten war eine knappe 7:6-Führung der Göttinger Mannschaft. In der zweiten Halbzeit besannen sich unsere Spielerinnen endlich auf ihre kämpferischen Qualitäten. Die Damen hatten sich mittlerweile auf den glatten Boden der Göttinger BBS-Halle eingestellt und die Abwehr gewann mit der Einwechselung der leicht angeschlagenen Kira Gobrecht deutlich an Stabilität. Zudem wurden nun die vorgetragenen Angriffe in Tore umgewandelt: Katharina Grützner und Caroline Rudolph fanden endlich zu ihrer gewohnten Sicherheit. Unsere Torhüterin Tania Herale wuchs über sich hinaus und ließ in den letzten 15 Spielminuten keinen Treffer der Gastgeberinnen mehr zu. Nach dem zwischenzeitlichen 11:10 (45. Minute) konnte unsere Mannschaft mit einem Endstand von 16:10 den Platz als Sieger verlassen. Enttäuscht zeigte sich die Mannschaft über die sehr kleinliche Regelauslegung der Schiedsrichter, die jedes noch so kleine Vergehen neben dem Spielfeld rigoros bestraften (s.o.), manche harte Aktionen auf dem Spielfeld aber nicht in letzter Konsequenz ahndeten. Alles in allem war es ein Arbeitssieg unserer Mannschaft, der erst durch eine deutliche Steigerung in der 2. Halbzeit sichergestellt wurde.
Die Mannschaftsaufstellung: Tanja Herale (TW); Marleen Ludolph (1), Katharina Grützner (3), Susanne Crazius (1), Andrea Friedrichs (1), Regina Klemme, Nadine Deppe, Maren Crzan (2), Kira Gobrecht (1), Caroline Rudolph (7), Mariana Lapschies
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| 30.09.08 / Pokalspiel TuSpo Weende : Damen II 20:19 n.V. |
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Erste Pokalrunde verpasst
Im Pokal-Qualifikationsspiel beim Tuspo Weende
unterlag unsere 2. Damenmannschaft mit 19:20 nach Verlängerung. Nach Ende der regulären 60 Spielminuten stand es 17:17. Somit kommt es in der ersten Pokalrunde nicht zum Aufeinandertreffen der beiden Plesse-Damenmannschaften.Zu ungewohntem Termin und Uhrzeit kam unsere Mannschaft von Anfang an nicht so richtig in Schwung. Darüber hinaus fehlte es fast allen Spielerinnen an der nötigen Einstellung zum Spiel. Auch die teilweise überharte Gangart der Gastgeber behagte unserer Mannschaft nicht. Man konnte es fast allen Spielerinnen anmerken, dass sie dieses Spiel nicht allzu ernst nahmen. Weende lag während des gesamten Spielverlaufs meistens immer ein Tor in Führung, unserer Mannschaft gelang es aber trotzdem immer wieder, den Ausgleich zu erzielen. Allerdings schaffte es unsere Mannschaft in keiner Phase des Spiels, einmal in Führung zu gehen. So lagen die Gastgeberinnen 15 Sekunden vor Schluss mit einem Tor in Führung und hatten Ballbesitz. Caroline Rudolph, die als eine von wenigen Spielerinnen ein gutes Spiel zeigte und trotz enger Deckung zwölf Treffer erzielte, gelang es, den Weenderinnen den Ball noch abzujagen und fast mit dem Schlusspfiff den Ausgleich zu erzielen. In der Verlängerung führten dann leider ein paar Unaufmerksamkeiten in unserer Abwehr dazu, dass Weende das Spiel dann nicht unverdient für sich entscheiden konnte.
Die Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen, Marleen Ludolph (1), Katharina Grützner (2), Andrea Friedrichs (2), Regina Klemme (1), Petra Briola, Nadine Deppe, Maren Crzan, Kira Gobrecht (2), Caroline Rudolph (12
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| 27.09.2008 / Damen II : HSG Herzberg-Lauterberg 15:11 (7:6) |
| Geschrieben von: cg |
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Zweiter Sieg im dritten Spiel
Direkt im Anschluss an das Spiel der weiblichen A-Jugend gegen Fallersleben fand am vergangenen Sonntag das das Spiel der 2. Damenmannschaft der HSG Plesse-Hardenberg gegen HSG Herzberg-Lauterberg statt. Die Begegnung endete 15:11 für die HSG-Reserve.
Nach einem anfänglichen 0:2-Rückstand konnte die Mannschaft bis zur Pause eine knappe 7:6-Führung herausspielen. In der ersten Halbzeit prägten viele technische Fehler auf beiden Seiten das Spiel. In der zweiten Halbzeit wussten die Außenspielerinnen Marleen Ludolph und Andrea Friedrichs zu überzeugen und kamen zu sehenswerten Toren, die eine 12:6-Führung bedeuteten. Zum Schluss ließ es die HSG-Mannschaft angesichts des klaren Vorsprungs etwas ruhiger angehen. Die HSG Herzberg-Lauterberg konnte sich im Spiel halten, aber keine Wende mehr erreichen.
Die Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen, Marleen Ludolph (4), Katharina Grützner (3), Susanne Crazius (2), Andrea Friedrichs (3), Regina Klemme, Petra Briola (1), Kira Gobrecht, Caroline Rudolph (1), Mariana Lapschies (1), Nadine Deppe
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| 20.09.08 / HG Rosdorf-Grone II : Damen II 15:15 (10:7) |
| Geschrieben von: cg |
| Sonntag, 21. September 2008 |
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“Maren gegen den Rest der Welt!“
Ein leistungsgerechtes 15:15 erzielte unsere 2. Damen-mannschaft im Spiel bei der 3. Mannschaft der HG Rosdorf-Grone.
Die Anfangsphase des Spiels verlief ausgeglichen, die Führung wechselte mehrfach. Nach dem zwischenzeitlichen 5:5 konnte sich Rosdorf bis 9:5 absetzen.
Fünf Minuten vor der Halbzeitpause überschlugen sich dann die Ereignisse. Die Schiedsrichter fuhren urplötzlich die „harte Linie“ und gaben Zeitstrafen für jede Kleinigkeit. Selbst ein aufmunterndes Klatschen von Katharina Grützner, die Caroline Rudolph nach einer guten Abwehraktion motivieren wollte, wurde von den Referees als „ironischer Applaus“ gewertet und mit einer Zeitstrafe bestraft. Durch fünf annähernd gleichzeitig ausgesprochene Zeitstrafen gegen unsere Mannschaft hieß es plötzlich „Maren Crzan als alleinige Feldspielerin gegen sechs Rosdorfer Angreiferinnen". Diese hatten dabei einen derart großen Respekt vor Maren, dass sie erst eine Ballpassage über sieben oder acht Stationen spielten, ehe sie sich endlich zum Torwurf entschlossen. Nachdem sich unsere Mannschaft dann endlich wieder ergänzen konnte, wurde von den Unparteiischen die Rosdorfer Mannschaft dezimiert, so dass eine Minute vor Schluss dann zumindest wieder 3 Angreiferinnen gegen 3 Abwehrspielerinnen spielen konnten. Zur Halbzeit lag Rosdorf noch mit 10:7 in Führung. Nach der Halbzeitpause kämpfte sich unsere Mannschaft dann aber weiter heran. Eine starke Abwehrleistung boten in dieser Phase Katharina Grützner und Kira Gobrecht, zudem glänzte Tania Herale als sicherer Rückhalt im Tor. Unsere Mannschaft schaffte es in dieser Phase des Spiels, mit einer konzentrierten Leistung aus einem 7:10-Rückstand eine 15:12-Führung zu erzielen. In der Schlussphase fehlte leider das nötige Quentchen Glück, um den Vorsprung über die Zeit zu bringen.
Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen, Marleen Ludolph (1), Katharina Grützner (3), Andrea Friedrichs, Petra Briola, Nadine Deppe, Maren Crzan, Kira Gobrecht (4), Caroline Rudolph (5), Jacqueline Bukatz, Mariana Lapschies, Susanne Crazius (1), Sabrina Crzan (1)
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| 14.09.08 / Damen II : Tuspo Weende 21:17 (10:8) |
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| Geschrieben von: cg |
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Sieg im ersten Saisonspiel
Das erste Saisonspiel der 2. Damenmannschaft der HSG Plesse-Hardenberg gegen Tuspo Weende endete 21:17. Zur Halbzeit lagen die Gastgeberinnen mit 10:8 in Front.
Ein gutes Auftaktspiel zeigte unsere Mannschaft gegen Tuspo Weende. Nach einer schnellen 2:O-Führung kam Weende besser ins Spiel und konnte nach Unstimmigkeiten in unserer Abwehr ihrerseits mit 6:4 in Führung gehen. Bis zur Halbzeit hatte sich unsere Mannschaft aber wieder gefangen, so dass sich unser Team bis zum Pausenpfiff eine 10:8-Führung erspielen konnte. Auch in der zweiten Halbzeit zeigten unsere Routiniers – mit einigen Spielerinnen der A-Jugendmannschaft ergänzt – eine solide Leistung und ließen die Gästemannschaft nie näher als 2 Tore herankommen. Dank einer überragenden Caroline Rudolph im Angriff bauten unsere 2. Damen den Vorsprung bis zum Ende auf 21:17 aus. Gut zu gefallen wusste auch die A-Jugendliche Mariana Lapschies bei ihrem ersten Einsatz in der Damenmannschaft.
Die Mannschaftsaufstellung: Sandra Bötte (TW); Wiebke Zornhagen (1), Marleen Ludolph, Katharina Grützner (4), Andrea Friedrichs (2), Regina Klemme, Petra Briola, Nadine Deppe, Kira Gobrecht, Caroline Rudolph (11), Mariana Lapschies (3)
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