HSG Plesse - Hardenberg (www.hsgph.de)
   
 
  Juniorinnen A 13-14
 

11.05.2014 Relegation weibliche A
Geschrieben von: Sebastian Flechner   
Plesse als Gruppenzweiter für die Landesliga qualifiziert
Im entscheidenen letzten Spiel machte die Heimsieben gegen Wettbergen die Qualifikation perfekt (8:8 (13:11)). Zuvor gab es einen Sieg gegen Geismar (17:15 (10:11)) und eine unnötige Niederlage gegen den späteren Gruppenersten aus Edemissen (4:8 (6:13)). Direkt nach dem ersten Spiel kam zudem die Nachricht, dass die Mannschaft aus Sehnde zurückgezogen hatte. Somit spielte manin einer Vierer- statt in einer Fünfer-Gruppe.  
 Im zweiten Abschnitt gelang es, die Kreise des starken Rückraumgespanns Hille/Mattern der Südstädterinnen deutlich besser einzuengen, so dass die Gäste in dieser Halbzeit nur noch zu vier Treffern kamen. So gewannen die Plesserinnen etwas glücklich, aber auf Grund der kämpferischen Leistung verdient mit zwei Toren. Positiv vielen hier besonders Nele Johanssen und Louisa Haberlach im Angriff, sowie Lisa-Marie Garbeode nach Verletzungspause in der Defensive auf. Im ersten Spiel des Tages revanchierte sich die HSGPH für die Niederlage in der 1. Relegationsrunde am vergangenen Wochenende gegen Geismar. Bis zu diesem Sieg war es allerdings ein hartes Stück Arbeit. Es war von Beginn an ein enges Spiel, in dem sich keiner der beiden Lokalmatadore absetzen konnte. Geismar legte konsequent ein Tor vor und Plesse zog ebenso konsequent nach. So ging es mit einem knappen Rückstand ging es so in die Pause.
Riemann (TW), Rombach (5/2), Johanssen (4), Kunze (4), Haberlach (2), Jung (2), Heise, Garbode, Bruns, Diedrich, Meyer, Kruse, Linnemann, Baie

Im zweiten Spiel gegen die Mädchen aus Edemissen lief bei Plesse trotz des guten Starts in das Turnier überhaupt nichts zusammen. Zwei Tore in der ersten Hälfte und deren vier im zweiten Abschnitt, der Grund für die verdiente Niederlage ist schnell und eindeutig zu finden. Viel mehr gibt es zu diesem Spiel auch nicht zu sagen, Edemissen stellte wahrlich keine Übermannschaft, verwertete ihre Chancen aber deutlich effektiver, während auf der Gegenseite die Köpfe viel zu schnell hängen gelassen und nicht mehr an die eigene Stärke geglaubt wurde, so dass schließlich auch in der Defensive nicht mehr genügend Gegenwehr geleistet wurde. Einzige "positive" Ausnahme war hier Hannah Tietjen, die leidlich überzeugte und mit vier Treffern das Gros der Tore der Heimsieben erzielte.
Riemann (TW), Tietjen (4), Bruns (1), Kunze (1), Rombach, Jung, Haberlach, Garbode, Diedrich, Meyer, Kruse, Baie, Linnemann, Heise

Das letzte Spiel gegen Wettbergen entschied nun, welche Mannschaft sich direkt qualifizieren würde. Der Druck war den Mädels durchaus anzumerken, speziell im ersten Abschnitt ermöglichte man den Gästen durch individuelle Abwehrfehler entschieden zu viele Gelegenheiten, die diese insbesondere über die Außenpositionen sicher verwerteten. Auch hier konnte sich keiner der beiden Kontrahenten absetzen. Das Unentschieden zur Pausewar durchaus repräsentativ, auch wenn die HSGPH bei besserer Chancenverwertung eine kleine Führung hätte herauswerfen können.
In der zweiten Halbzeit ging die Abwehr noch konzentrierter zu Werke, auch Annika Riemann steigerte sich ein wenig im Tor und man erreichte über den Kampf den Sieg, auch weil nur noch drei gegnerische Treffer zugelassen wurden. Beim Stand von 13:11 wurde dann abgepfiffen und die Qualifikation für die Landesliga war perfekt. Ohne jemanden aus dieser geschlossenen Mannschaftsleistung herausnehmen zu wollen, war besonders erfreulich, dass Inga Bruns auf Linksaußen von ihrem standartisierten Wurfbild abwich und so drei schöne und vor allem wichtige Tore erzielte.
Riemann (TW), Tietjen (4), Rombach (4/2), Bruns (3), Kunze (2), Haberlach, Garbode, Diedrich, Meyer, Kruse, Linnemann, Heise, Baie

Gesondert erwähnen möchte ich hier Nele Johanssen, Lisa Sophie Jung und Hannah Tietjen, die sich in den Dienst der Mannschaft stellten, schulische und private Hinderungsgründen ein wenig hinten an stellten und so Teile der Relegation mit bestreiten konnten und die Spielerinnen, die wnig oder nicht zum Einsatz gekommen sind und trotzdem mit Anfeuerung und Motivation von der Bank ihren Teil zum Mannschaftserfolg beitrugen. Das ist nicht überall eine Selbstverständlichkeit. Schmerzlich vermisst wurde hingegen die privat verhinderte Isabell Reimann. Es war durchaus zu sehen, dass sie als Gespannpartnerin für Annika Riemann im Tor, bei der sich heute Licht (u. a. einige gehaltenen Siebenmeter) mit Schatten abwechselte, sehr wichtig ist.  Ebenso geht ein besonderer Dank an die Organisatoren, die einen reibungslosen Ablauf gewährleisteten, die Zeitnehmer und Sekretäre und an die Eltern, die die Mannschaft in diversen Positionen unterstützten!


  Nr Mannschaft Spiele + ± - Tore D Punkte  
1 HSG Nord Edemissen 3/4 2 0 1 39:29 10 4:2  
2 HSG Plesse Hardenberg (Ausrichter) 3/4 2 0 1 36:39 -3 4:2  
  3 MTV Geismar 3/4 1 0 2 40:43 -3 2:4  
  4 TuS Wettbergen 3/4 1 0 2 36:40 -4 2:4  
5 TV Eintracht Sehnde 0/4 0 0 0 0:0 0 0:0  

 


11.05.2014 2. Runde Releg. wA Gr. 1 (BS) MTV Geismar HSG Plesse Hardenberg  15:17
11.05.2014 2. Runde Releg. wA Gr. 1 (BS) TuS Wettbergen MTV Geismar  12:15
11.05.2014 2. Runde Releg. wA Gr. 1 (BS) TuS Wettbergen HSG Nord Edemissen  13:12
11.05.2014 2. Runde Releg. wA Gr. 1 (BS) HSG Plesse Hardenberg TuS Wettbergen  13:11
11.05.2014 2. Runde Releg. wA Gr. 1 (BS) HSG Nord Edemissen MTV Geismar  14:10
11.05.2014 2. Runde Releg. wA Gr. 1 (BS) HSG Nord Edemissen HSG Plesse Hardenberg  13:6

Jugendhandball-Relegation: Platz zwei in Bovenden

Plesses A-Mädchen beißen sich durch

Bovenden. Mit Rang zwei in der zweiten Relegationsrunde schaffte die weibliche A-Jugend der HSG Plesse-Hardenberg am Sonntag den Sprung in die Handball-Landesliga. Nach der Absage von Sehnde hatten sich nur noch vier Teams beworben. Das zweite Ticket ging an Gruppensieger Nord Edemissen.

Die HSG-Mädchen nahmen mit dem 17:15 gegen Geismar erfolgreich Revanche für die Niederlage in der ersten Relegationsrunde. Dabei lief man bis zum 10:11-Pausenstand stets einem Rückstand hinterher. Am Ende hatte Plesse knapp, aber aufgrund der kämpferischen Leistung nicht unverdient, die Nase vorn. Wenig zusammen lief anschließend beim 6:13 gegen Nord Edemissen. Lediglich Hannah Tietjen wusste mit vier Treffern zu überzeugen.

So ging es gegen Wettbergen um alles oder nichts. Der Druck lastete schwer auf den Schultern der HSG-Mädchen. Beim 8:8 zur Pause war noch alles offen. Dass Plesse beim Schlusspfiff 13:11 vorn lag, war ein Verdienst von Torhüterin Annika Riemann und einer konzentrierter zu Werke gehenden Abwehr. Trainer Sebastian Flechtner freute sich über den großen Erfolg.

HSG: Riemann - Tietjen 8, Rombach 9/4 Bruns 4, Johannsen 4, Kunze 7, Haberlach 2, Garbode, Diedrich, Meyer, Kruse, Linnemann, Heise, Baie, Jung 2. (zys)

 


16.04.2014 Saisonrückblick wA-Jugend
Geschrieben von: Sebastian Flechner   
Saisonrückblick weibliche A-Jugend

Mit Platz 7 in der Liga blieb die wA der HSGPH etwas hinter den eigenen Erwartungen zurück. Ausschlaggebend für diese Tabellenplatzierung waren zum einen unnötige und unglückliche Niederlagen gegen Mannschaften der Top 3 (Schoningen, Northeim), zum anderen teils desolate Leistungen gegen Teams der unteren Region (Weyhausen, Vorsfelde, Landolfshausen, Celle).

Mit dem vorhandenen Potential wäre also durchaus eine bessere Platzierung möglich gewesen. Dem Gegenüber stehen Highlights wie eine starke erste Halbzeit im Hinspiel gegen den verdienten Meister Rohrsen, trotz der Niederlage auch das Rückspiel gegen den Tabellenzweiten und Nachbarn Northeim oder dem Sieg am vorletzten Spieltag gegen den Vierten aus Münden.

Als großes Manko der Saison kann man daher die mangelnde Konstanz der Mannschaft ansehen, einerseits ihre Leistung kontinuierlich über den gesamten Saisonverlauf abzurufen, und ebenso, ihre Konzentration über die vollen 60 Minuten eines Spiels abzurufen. Gelingt dies, so hat die Mannschaft bewiesen, das sie in der Lage ist, jeden Gegner der Liga zu schlagen.

Bemerkenswert an der Mannschaftszusammensetzung ist, dass, mit Ausnahme von Lara Sender und der sporadisch eingesetzten Kyra Gerke, alle Spielerinnen dem jüngeren A-Jugendjahrgang angehören und mit Celina Kunze und Annika Rieman sogar zwei B-Jugendliche zum Kader gehören. Somit lässt sich höchst positiv auf die kommende Saison 2014/15 blicken, auch wenn voraussichtlich neben Lara Sender, die aus Altersgründen ausscheidet, zwei weitere Spielerinnen die Mannschaft verlassen werden, da Larissa Meyer und Hannah Tietjen nach bestandenem Abitur ein Auslandsjahr planen.

Abgesehen von einigen Ergebnissen gibt es insgesamt wenig Negatives über die Saison zu berichten, einzig die teilweise geringe Trainingsbeteiligung gibt Grund zur Sorge.

Dem gegenüber stehen sehr positive Entwicklungen bei den einzelnen Spielerinnen, neben Maike Rombach, die mit die konstanteste Leistung brachte und in annähernd jedem Spiel überdurchschnittlich gut spielte, zeigte z.B. Nele Johanssen in einzelnen Fällen hervorragende Partien, wenn auch deutlich zu selten, Hannah Tietjen füllte die neue Rolle im rechten Rückraum über weite Teile der Saison gut aus und Louisa Haberlach stach besonders beim Trainingsfleiß und vereinzelten Spielen auf der Mittelposition heraus, auch wenn hier der Trainer ebenfalls noch deutlich mehr in puncto Selbstbewusstsein und Entwicklung erwartet. In der Defensive überzeugte vor allem Pia Diedrich als unermüdliche Arbeiterin im Deckungszentrum. Grundsätzlich könnte man hier jede Spielerin auflisten, da jede einzelne einen Schritt nach vorne gemacht hat und ihren Teil zum Ergebnis beigetragen hat. Lobend seien hier auch noch Hannah Kruse und Insa Heise erwähnt, die sich trotz geringer Spielanteile vorbildlich ins Mannschaftsgefüge integrierten und über die Trainingsarbeit einen bemerkbaren Sprung in ihrer handballerischen Entwicklung gemacht haben.

Abschließend bleibt mir als Trainer nur zu sagen, dass es viel Spaß macht, mit dieser Mannschaft zu arbeiten und ich mich, auch wenn natürlich immer einige kleinere Kritikpunkte auftreten und die Ergebnisse nicht immer die gewünschten waren, schon wieder auf die kommende Saison freue und noch viel von den Mädels erwarte.

Hinten von links: Trainer Sebastian Flechtner, Maike Rombach, Lisa-Sophie Jung, Nele Johanssen, Celina Kunze, Lara Sender, Lisa Marie Garbode

Vorne von links: Hannah Tietjen, Larissa Meyer, Pia Diedrich, Isabell Reimann, Annika Riemann, Sophie Bertram, Louisa Haberlach, Hannah Kruse, Inga Bruns

Es fehlt: Insa Heise

 


23.03.2014 weibl. A : JSG Münden/Volkmarshausen 23:21 (14:11)
Geschrieben von: Sebastian Flechner   

Sieg im letzten Heimspiel

Mit 23:21 (14:11) schlug die HSGPH im letzten Derby der Saison den Tabellenvierten, die JSG Münden/Volkmarshausen. Dabei bewies die Heimsieben einmal mehr, dass sie selbst über Sieg und Niederlage entscheidet und mit einer einigermaßen konstanten Leistung jeden Gegner der Liga vor Probleme stellen kann.

Dies zeigte sie am vergangenen Sonntag, als sie, trotz einer hektischen Schlußphase mit einigen technischen Fehlern und übers ganze Spiel verteilten vergebenen Großchancen (u.a. drei Siebenmeter), zwei Punkte einfuhr. Allerdings ist auch bekannt, dass sie mit unkonzentrierten Vorstellungen ebenso gegen jeden Gegner verlieren kann. Diesmal behielt sie aber die Nerven, auch wenn sie das Derby ob der Wurffehler unnötig spannend machte.

Bis zur Mitte der 1. Halbzeit gestalteten beide Mannschaften das Spiel offen, bis zum 6:6 konnte sich keine Seite absetzen. In der Folge erspielte sich Plesse einen kleinen Vorsprung, gestützt auf die Rückraumspielerinnen Tietjen und Johanssen, die ein gutes Spiel machten, auch wenn bei beiden noch einige Luft nach oben bleibt. Wenn die Spielerinnen nicht wiederholt an der starken gegnerischen Torfrau gescheiterten wären, wäre durchaus auch eine höhere Führung als der 14:11-Halbzeitstand möglich gewesen.

Im zweiten Abschnitt setzte Münden die kurze Deckung von Maike Rombach, die schon in der ersten Hälfte begonnen hatte, fort und auch deshalb kam Plesse eher schlecht aus der Pause, durch einige leichtfertige Ballverluste und daraus folgenden Gegenstoßtreffern konnte die JSG sogar kurzzeitig eine 14:15-Führung herauswerfen. Doch nach diesem kurzen Einbruch bekam sich die Heimsieben wieder in den Griff und setzte sich auf 22:19 ab. Jetzt verpasste sie es allerdings mehrfach, das Spiel zu entscheiden und so war es beim 22:21 noch einmal spannend, bevor Maike Rombach den viel umjubelten letzten Treffer erzielte.

Positiv fiel in dieser Partie die Abwehr auf, diese verteidigte im Spiel 6 gegen 6 über weite Strecken sehr gut. Ein Sonderlob geht in diesem Kontext, die im Abwehrzentrum unermüdlich arbeitete und auch Larissa Meyer machte ihre Sache auf dieser Position gut. Ebenfalls schön anzusehen war das spielerische Element im Angriff, wo häufig gute Wurfgelegenheiten kreiert wurden. Zusammenhängend hiermit ist allerdings auch das größte Manko, die hohe Fehlwurfquote, anzuführen, dicht gefolgt von der ungenügenden Rückzugsbewegung, hier wurde Münden durch mangelnde Schnelligkeit und Aufmerksamkeit ein Großteil ihrer Tore ermöglicht.

Im letzten Spiel der Saison geht es nun zum designierten Meister, dem MTV Rohrsen, und auch hier wird die Mannschaft versuchen, den Favoriten zu ärgern.

Reimann (TW), Tietjen (8/2), Johanssen (5), Kunze, Rombach (je 3), Sender (2), Haberlach (2/1), Diedrich, Jung, Meyer,


09.03.2014 JSG Weyhausen : weibliche A-Jugend
Geschrieben von: Sebastian Flechner   
Großer Schritt zurück

Mit einer über weite Strecken desolaten Leistung holte sich die HSGPH eine Niederlage bei der JSG Weyhausen ab. Am Ende hieß es verdient 19:26 (9:12). Der Tag begann verheißungsvoll, durch eine Autopanne verspätete sich der Trainer, der ob seines eigenen Spiels in Celle weilte.

Dank der höchst korrekten Schiedsrichter, die frühzeitig informiert worden waren, wurde das Spiel konsequent um 17h angepfiffen, was dem Trainer immerhin eine gute Minute ließ, sich in der Halle zu aklimatisieren. Auch wenn später kein weiteres Spiel angesetzt war, man möchte schließlich pünktlich zum Essen zu Hause sein.

Einen ähnlich guten Tag schien auch die Gastmannschaft getroffen zu haben, das Spiel begann mit diversen Ballverlusten und Fehlwürfen , in der Abwehr verteidigte, wenn überhaupt, jede für sich und prompt stand es 1:6. Im weiteren Verlauf besserte sich dies nur minimal, manschaftliches Spiel war weder hinten noch vorne zu sehen, einzelne Lichtblicke waren dann auch Einzelaktionen. Dass man auf Grund einiger kurzfristiger privater Absagen ohnehin nur mit zehn Spielerinnen angereist war und von diesen zur zweiten Halbzeit zwei weitere ausfielen, machte die Situation nicht besser, darf aber keineswegs als Ausrede herhalten. Kurzum, es wurde nicht besser und so hieß es beim Schlusspfiff mehr als berechtigt 19:26 gegen einen Gegner, der keineswegs übermächtig war, aber deutlich konzentrierter und einsatzfreudiger zu Werke ging.
Einzig auszunehmen von der Kritik ist Annika Riemann im Tor, die die Niederlage in Grenzen hielt und unter anderem vier Siebenmeter abwehrte. Den meisten anderen Spielerinnen war immerhin ein gewisses Engagement nicht abzusprechen. minimal positiv zu sehen war weiter noch ein leicht verbessertes Kreiszusammenspiel mit Diedrich und Meyer.

Riemann (TW), Reimann (TW), Kunze (7/3), Rombach (3), Tietjen (3), Diedrich (2), Sender (2), Jung (1), Meyer (1), Johannsen


02.02.2014 weibliche A-Jugend : MTV Vorsfelde
Geschrieben von: Sebastian Flechner   
Punktverlust oder Punktgewinn?

Am Ende des Spiels der HSGPH gegen den MTV Vorsfelde stand es 24:24 nach 14:12-Halbzeitführung. Nachdem die Heimmannschaft über weite Strecken der Spielzeit teilweise dutlich geführt hatte, lag sie kurz vor Schluss mit zwei Treffern hinten.

Einerseits erkämpfte sie sich in der restlichen Zeit noch ein Remis, muss sich aber vorwerfen lassen, dass sie die Spannung am Ende unnötigerweise selbst herstellte. Plesse begann konzentriert, die 3:2:1-Abwehr stand sicher und über schnelles Spiel und den erweiterten Gegenstoß warf man zügig eine 9:3-Führung heraus. Leider ließ die Aufmerksamkeit in der Verteidigung dann ein wenig nach, die letzte Konsequenz fehlte und auch die Wurfeffektivität nahm ab, auch wenn man sich weiter gute Gelegenheiten erarbeitete. So konnte der weiter kämpfende Gast sukzessive zum 14:12-Halbzeitstand verkürzen.

Im Verlauf der zweiten Hälfte hielt die HSGPH lange den Zwei-Tore-Vorsprung, bevor die spannende Schlussphase wie beschrieben verlief und man sich am Ende über einen Punkt freuen musste. Der Ärger war den Spielerinnen allerdings anzusehen, da das Schiedsrichtergespann kurz vor dem Schlusspfiff den vermeintlichen Siegtreffer von Lara Sender nicht anerkannte. Besagtes Schiedsrichtergespann hätte zudem im Spielverlauf durchaus häufiger zur 2-Minuten-Strafe greifen können, das Zeitstrafenverhältniss war mit 4:8 Strafminuten immer noch recht schmeichelhaft.

Trotzdem sah man durchaus Parallelen zum Derby gegen Northeim, in dem man streckenweise sehr stark spielte und dies durch eigene Fehler wieder zu Nichte machte. Stellt man diese Schwächephasen ab, ist die Mannschaft in der Lage, nahezu jeden Gegner der Liga zu schlagen.
Auffälligste Spielerinnen waren Maike Rombach, die erneut zweistellig traf und Nele Johanssen, die in der Abwehr einen starken Part spielte, vorne allerdings, trotz 5 schöner Tore, noch deutlicher zum Aktivposten werden muss.

Reimann (TW), Riemann (TW), Rombach (10/2), Johanssen (5), Sender (3), Tietjen, Kunze (je 2), Haberlache, Jung (je 1), Bruns, Diedrich, Heise, Meyer


09.02.2014 Jugend Landesliga
Geschrieben von: HNA (mwa)   

NHC gewinnt das Derby gegen die HSG Plesse-Hardenberg mit 29:27

Northeimerinnen jubeln in Bovenden

Northeim. Der Northeimer HC hat das Derby in der Handball-Landesliga der weiblichen A-Jugend bei der HSG Plesse-Hardenberg 29:27 gewonnen.

HSG Plesse-Hardenberg - Northeimer HC 27:29 (11:17). Erst nach sieben Minuten und einer Auszeit traf der NHC zum ersten Mal. Plesse führte 4:1. Danach lief es aber dank einer guten Deckungsleistung besser bei den Northeimerinnen. Dem Gast gelang ein 8:1-Lauf. Durchgang zwei gehörte der HSG, die nun mit einer 6:0-Formation verteidigte. So blieb die Partie spannend. Erst in den letzten fünf Minuten machte Northeim den Sieg perfekt. Beim Gast überzeugte Laura Eckstein, bei Plesse Maike Rombach. - Tore HSG: Rombach 13, Sender, Kunze je 5, Tietjen 4. Tore NHC: Zech 8, L. Hardeweg 5, Barnkothe 4, Lucenko 3, E. Hardeweg, Bergmann, Eckstein je 2, Engel, Bode, Engelhardt.



Am Kreis: Plesses Celina Kunze muss sich hier gegen die Northeimerinnen Alina Lucenko und Britta Engelhardt behaupten. Foto: zje




08.02.2014 weibliche A : Northeimer HC 27:29 (11:17)
Geschrieben von: Sebastian Flechner   

Starke Rombach reicht nicht

Mittlerweile liest es sich wie die unendliche Geschichte: Mittlerweile verlor die HSGPH das vierte Spiel dieser Saison mit einem oder zwei Toren. Am Ende des Derbys gegen Northeim hieß es nach einer tollen Aufholjagd 27:29 (11:17). Der Grund für die Niederlage ist allerdings eine katastrophale Schwächephase in der ersten Halbzeit.  FOTOS von Volker

Diese Schwächephase begann nach zehn Minuten der ersten Hälfte und zog sich bis zur Halbzeit hin. Nach den ersten 10 Minuten stand es noch 4:1, bis dahin hatte die bewegliche 3:2:1-Abwehr der Heimsieben gut gestanden und diverse Ballverluste forciert. Doch dann häuften sich technische Fehler im Angriff, so dass die Gäste mit einem 8:1-Lauf davonziehen konnten. Im weiteren Verlauf stand auch die Abwehr nicht mehr so sicher und die eigene Rückwärts war mehr als mangelhaft, so dass Northeim seinen Vorsprung, vornehmlich durch Gegenstöße, zum 11:17 Halbzeitstand ausbauen konnte. Zu diesem Zeitpunkt hatte dies wohl jeder in der Halle für die Vorentscheidung gehalten.

Doch die Heimmannschaft zeigte gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts ihren Kampfeswillen. Aufbauend auf einer nun zur 6:0-Formation umgestellten Defensive verkürzte Plesse Stück für Stück den Rückstand. Besonders Maike Rombach zeigte sich auf Mitte in guter Form und auch Lara Sender hatte von Halbrechts mehr Wurfglück als noch in der ersten Halbzeit. Im Gegensatz dazu machte die linke Angriffsseite in diesem Spiel zu wenig aus ihren Möglichkeiten.

Fünf Minuten vor Schluss war schließlich der Ausgleich erzielt, doch nach zwei individuellen Fehlern ging Northeim als Sieger vom Feld. Dieser Sieg kann über das ganze Spiel betrachtet durchaus als gerechtfertigt angesehen werden, da der Gast jeden Fehler der Heimsieben gnadenlos bestrafte, trotzdem hätte Plesse auf Grund der kämpferischen Leistung einen Punkt verdient gehabt.

HSG PH: Reimann (TW), Riemann (TW), Rombach (13), Sender (5), Kunze (5/3), Tietjen (4/3), Haberlach, Meyer, Diedrich, Kruse, Heise, Bruns, Johanssen.



12.01.2014 weibliche A-Jugend : HSG Schoningen / U /W
Geschrieben von: Sebastian Flechner   
Unnötige Niederlage gegen den Tabellenzweiten

Mit einer mehr als unnötigen und unglücklichen Niederlage beschlossen die Plesserinnen das Derby gegen die HSG Schoningen/Uslar/Wiensen.

Bei vier verworfenen Siebenmetern und zahlreichen weiteren vergebenen Großchancen ist die Ursache der Verlustpunkte für die HSGPH, die auf Sender, Heise, Bertram, Bruns und kurzfristig auch auf Riemann im Tor verzichten musste, schnell auszumachen. So fuhr der ebenfalls ersatzgeschwächte Nachbar aus Schoningen mit 2 Punkten nach Hause.

Mit einem 23:24 (13:12) war die Niederlage denkbar knapp. Die Plesser Mädels kamen gut ins Spiel, die Abwehr stand gut und einige einfache Ballgewinne ergaben einen frühen Vorsprung. Im Angriff zeigte die Mannschaft eine schöne Spielanlage, der Ball lief flüssig durch die Reihen und sie erspielten sich viele gute Einwurfmöglichkeiten. Bereits hier deutete sich an, was im Verlauf des Spiels immer prägnanter werden sollte: Gute Abschlusssituationen wurden zu häufig nicht genutzt und der Ball nicht an der gegnerischen Torhüterin vorbei gebracht. So ging man mit einer dürftigen Ein-Tore-Führung in die Pause, doch hätte diese wesentlich deutlicher sein können, wenn nicht müssen. Speziell in dieser ersten Halbzeit zeigte Louisa Haberlach einen starken Part auf der Spielmacherinnenposition, wo sie ein ums andere mal Siebenmeter und Zeitstrafen herausholte und ihre Nebenleute in Szene setzte.
Im zweiten Abschnitt sahen die Zuschauer ein ähnliches Bild, Plesse zeigte ein gefälliges Kombinationsspiel im Angriff und auch die Defensive stand ordentlich, auch wenn es durch einige Unkonzentriertheiten zu einigen leichten Gegentreffern kam. Einzig die Tore fielen zu selten, so dass Schoningen mit zwei Toren in Führung ging. Die HSGPH überzeugte aber nicht nur in spielerischer, sondern auch in kämpferischer Hinsicht, so dass man in der letzten Minute durch Celina Kunze die Chance auf den Ausgleich hatte. Der Ball fand auch den Weg ins Tor, doch wurde vom Schiedsrichtergespannt auf Torabwurf wegen Kreiseintritts entschieden. Doch auch wenn man über diese Entscheidung mehr als streiten kann, so ist diese Niederlage trotzdem hausgemacht. Mit sichererem Abschluss bzw mehr Wurfglück hätte man so eine Zitterpartie gar nicht erst erstehen lassen müssen und einen eher ungefährdeten Sieg einfahren können. Doch bekannt ist, dass solche Nachlässigkeiten im Handball häufig bestraft werden und so auch in diesem Fall.
Diese Niederlage ist mehr als ärgerlich, auf der anderern Seite war die gezeigte Spielanlage und freude der Mannschaft ein deutlicher Schritt nach vorne in der Entwicklung und bereitete dem Trainer und wahrscheinlich auch den Zuschauern viel Freude.

Reimann (TW), Rombach (9/1), Tietjen (5/2), Haberlach (4/2), Kunze (4/2), Jung (1), Diedrich, Garbode, Johanssen, Kruse, Meyer


15.12.2013 TuS GW Himmelsthür : weibliche A 22:24 (7:14)
Geschrieben von: Sebastian Flechtner   

Sieg zum Jahresabschluss

Mit einem 24:22 (14:7) Sieg kehrte die Mannschaft von der Auswärtspartie beim TUS GW Himmelsthür zurück. Nachdem  sich neben Bertram, Diedrich und Johanssen auch Hannah Tietjen erneut verletzt gemeldet hatte und Louisa Haberlach privat verhindert war, erklärte sich Lara Gerke kurzfristig bereit, die Reise nach Hildesheim mit anzutreten und steuerte fünf wichtige Treffer bei.

Die Partie begann holprig, aber beim Stand von 1:3 fing sich die Mannschaft allmählich. Sie konnte zum 4:4 ausgleichen, die Abwehr stand sicher und musste in der Folge nur noch 3 Gegentreffer bei 10 eigenen Toren entgegen nehmen. Speziell die starke Maike Rombach kam in dieser Phase zu schönen Toren aus dem erweiterten Gegenstoß. Wenn nicht noch deutlich zu viele Abspielfehler passiert wären, hatte man auch mit einer deutlicheren Führung als dem 14:7 auf der Anzeigetafel in die Pause gehen können.

Im zweiten Abschnitt sah man ein umgekehrtes Bild. Plesse startete ordentlich und lag beim 18:10 mit 8 Toren in Front. Nach einer Umstellung des Gegners auf ein offensiveres Abwehrsystem kam ein Bruch ins Spiel der HSGPH. Himmelsthür verkürzte Tor um Tor, speziell nach Ballartisten der Plesserinnen. Bei den folgenden Gegenstößen war auch das erneut gut haltende Torwartgespann machtlos. So zitterte man sich schlussendlich zu einem Sieg, den man auch wesentlich ungefährdeter hätte gestalten können, bevor man den Bus gen Nörten bestieg.

HSG: Reimann (TW), Riemann (TW), Rombach (12/4), Gerke (5), Kunze (4), Bruns (1), Meyer (1), Sender (1), Garbode, Heise, Jung, Kruse

 
08.12.2013 Jugend-Landesliga Braunschweig (HNA)
Geschrieben von: HNA (mwa)   
Isabell Reimann hält den Sieg fest

Jugendhandball-Landesliga: Plesse Torhüterin sichert ihrem Team den Erfolg gegen Landolfshausen

Northeim. In der Handball-Landesliga der weiblichen A-Jugend hat die HSG Plesse-Hardenberg gegen Landolfshausen den dritten Saisonsieg gefeiert. Auch die C-Jungen des Burgenteams fuhren bei Münden/V. einen Erfolg ein. Die Partie der JSG Moringen-F. gegen Eintracht Hildesheim (männliche C-Jugend) wurde verlegt.


Weibliche A-Jugend

HSG Plesse-Hardenberg - TSV Landolfshausen 24:19 (13:11).

Trotz personeller Sorgen, Pia Diedrich und Insa Heise mussten kurzfristig zusätzlich zu den Langzeitzverletzten Johannsen und Bertram auch noch passen, fuhr die HSG einen verdienten Heimsieg ein. Großen Anteil hatte daran Isabell Reimann im Tor, die neben zahlreichen Paraden auch noch fünf abgewehrte Siebenmeter vorweisen konnte. Zu Beginn lag man zwar noch 1:6 zurück, hatte bis zur Pause diesen Ausrutscher aber bereits wieder ausgebügelt. Spätestens beim 20:14 war die Vorentscheidung über den Sieger gefallen. - Tore HSG: Tietjen 7/1, Rombach 7/6, Kunze 4, Haberlach 2, Sender 2, Garbode, Jung.

Autsch! Ihre Landolfshäuser Gegenspielerin Jasmina Pinkert wollte Plesses Lara Sender hier wohl auf gar keinen Fall einfach so ziehen lassen. Foto: zhp

 
08.12.2013 weibliche A-Jugend : TSV Landolfshausen 24:19 (13:11)
Geschrieben von: Sebastian Flechner   
Sieg dank starker Torwartleistung

Mit verändertem Lazarett startete die Heimsieben gegen die Mädels vom TSV Landolfshausen. Zu den Langzeitverletzen Johannsen und Bertram gesellten sich Pia Diedrich mit einer Knöchelverletzung und Insa Heise krankheitsbedingt

Dafür rückte Inga Bruns nach überstandener Krankheit wieder ins Team und Hannah Tietjen zeigte sich in Spiel zwei nach ihrer Verletzungspause schon gut in Form. Am Ende stand nach einer über weite Strecken kämpferisch und spielerisch guten Partie der HSGPH ein 24:19 (13:11) auf der Anzeigetafel. Ein Sonderlob verdiente sich Isabell Reimann im Tor, die neben zahlreichen Paraden auch fünf abgewehrte Siebenmeter vorweisen konnte.

Nach einem Sieg sah es zu Beginn der Partie allerdings nicht aus. Plesse startete mit einigen Ballverlusten im Angriff und dadurch bedingten einfachen Gegentoren, auch in der Abwehr, speziell gegen die gegnerische Halblinke, offenbarte man einige Schwächen und schnell stand es 1:6. "Positiv" daran war, dass die obligatorische Schwächephase früh hinter sich gebracht wurde.

Nach einer Umstellung in der Abwehr auf eine defensivere Formation vernagelte Reimann das Tor, der Ball lief im Angriff deutlich sicherer und flüssiger und nach einem 11:3-Lauf stand es 12:9 für die Heimmannschaft. Mit 13:11 ging es somit in die Pause.
Auch nach der Halbzeit war Plesse überlegen, beim 20:14 war eine Vorentscheidung gefallen. Besonders das Zusammenspiel mit dem Kreis zeigte eine klare Verbesserung gegenüber den zurückliegenden Spielen. Zwar wurden diverse Anspielmöglichkeiten nicht genutzt, doch sowohl Garbode als auch Meyer stellten gute Sperren und arbeiteten vorbildlich für ihre Mitspieler, was diese auch des öfteren nutzten. Auch wurden die Siebenmeter von Maike Rombach sicher verwandelt, so dass auch hier ein deutliches Plus auf der Plesser Seite stand. Mit 24:19 ging das Spiel dann zu Ende.

Mit einem besseren Start und noch konsequenterer Chancenauswertung hätte man das Ergebnis deutlicher gestalten können, trotzdem war ein nächster Entwicklungsschritt der Mannschaft zu beobachten. Nun gilt es, weiter zu arbeiten und das Erfolgserlebnis mit in die kommenden Spiele zu nehmen.

Reimann (TW), Riemann (TW), Tietjen (7/1), Rombach (7/6), Kunze (4), Haberlach (2), Sender (2), Garbode (1), Jung (1), Bruns, Meyer, Kruse

 
30.11.2013 weibliche A : MTV Rohrsen 23:35 (13:18)
Geschrieben von: Sebastian Flechner   

20 starke Minuten reichen nicht

Gegen den Tabellenführer aus Rohrsen stand es nach 60 Minuten 23:35 (13:18). Die Plesserinnen verpassten es dabei, ihre über weite Strecken tolle 1. Halbzeit auch im zweiten Abschnitt zu konservieren.

Bis zur 20. Minute begeisterte die Heimsieben Zuschauer und Trainer gleichermaßen mit einem konsequent umgesetzten Abwehrkonzept, einfachen Ballgewinnen und schön herausgespielten Toren. Bis zum 11:11 war man dem Primus ebenbürtig, dann verletzte sich deren bisher stärkste Spielerin, Hannah Orressek, die zu diesem Zeitpunkt 7 mal getroffen hatte, schwer am Knie (Gute Besserung aus Bovenden). Leider brachte dies einen Bruch ins Spiel der Gastgeberinnen, speziell das Abwehrspieler wurde größtenteils eingestellt. So ging man mit 13:18 in die Pause.

Im 2. Abschnitt besserte sich die Verteidigung nur geringfügig, hinzu kamen Undiszipliniertheiten, einige technische Fehler und diverse vergebene Großchancen im Angriff, so dass die Niederlage deutlich zu hoch ausfiel. Mit höherer Konstanz im Abwehrspiel und einer besseren Chancenverwertung wäre durchaus möglich gewesen. Ob es dann zu einem Punktgewinn gereicht hätte, sei dahingestellt, da der Spitzenreiter eine sehr reife und ausgeglichene Spielanlage zeigte. Trotzdem verhinderten 2 verworfene Siebenmeter und 8 Pfostentreffer im Angriff und zu geringer Einsatz in der Abwehr in der 2. Halbzeit ein besseres Ergebnis.

Reimann (TW), Riemann (TW), Kunze (5), Gerke (5/1), Diedrich (3), Haberlach (2), Jung (2), Sender (2), Tietjen (2), Rombach (2/1), Garbode, Heise, Meyer, Kruse

 
21.11.2013 JSG Münden : weibl.A-Jugend 36:19 (18:13)
Geschrieben von: Sebastian Flechner   

Deutliche Niederlage

Zu ungewohnter Zeit am Donnerstag um 19:15 Uhr stellte sich die Mannschaft bei der JSG Münden Volkmarshausen vor. Am Ende stand ein 19:36 (13:18) Debakel zu Buche.

Bis auf die Langzeitverletzten Johanssen, Tietjen und Bertram standen alle Spielerinnen zu verfügung, Lara Sender konnte berufsbedingt allerdings nur die 1. Halbzeit mitwirken. Ein deutlicher Nachteil, wie sich noch herausstellen sollte.

Der Beginn der Partie wurde völlig verschlafen, schnell stand es 1:8 und das Spiel war eigentlich entschieden. Eigentlich, denn es folgte ein Aufnahmen der Plesser Mädels und angeführt von der vorne starken Sender, die in ihrer Spielzeit fünf Treffer markierte, war man beim 12:15 kurz vor der Pause in Schlagdistanz. Leider machten einige technische Fehler die Aufholjagt zu nichte, so dass man mit 13:18 in die Halbzeit ging.
Der 2. Abschnitt begann ähnlich unkonzentriert wie der 1., schnell hätte Münden einen 10-Tore-Vorsprung herausgespielt umd spätestens beim 18:28 brachen alle Dämme, die technischen Fehler häuften sich zusehends, eine Rückwärtsbewegung war quasi nicht existent und Münden lief einen Gegenstoß nach dem anderen auf die bemitleidenswerten Torhüterinnen. So fuhr man mit einer verdienten 19:36-Klatsche gegen einen zugegebenermaßen starken Gegner nach Hause.

Riemann (TW), Reimann (TW), Rombach (9/4), Sender (5), Haberlach (2), Kunze (2), Jung (1), Bruns, Diedrich, Meyer, Garbode, Heiße, Kruse

 
10.11.2013 weibliche A : JSG Weyhausen 25:24 (13:12)
Geschrieben von: Sebastian F  
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