HSG Plesse - Hardenberg (www.hsgph.de)
   
 
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08.12.2018 weibliche A : Mellendorfer TV 28:24 (14:12) JH

Niederlagenserie beendet
Nachdem wir mit sechs Siegen in Folge hervorragend in die Saison gestartet waren, holten uns in den letzten Wochen die Folge von Krankheit und Vorabi ein. Unser angeschlagener Kader musste zum Ende der Hinrunde leider gleich drei Niederlagen einstecken. Ein Tor fehlte uns jeweils gegen die Mannschaften der TKJ Sarstedt und der SV Münden/Volkmarshausen, während wir uns der JSG Weserbergland mit drei Toren geschlagen geben mussten. Auch wenn wir in allen drei Spielen gleich auf waren, fehlte am Ende leider die Kraft und vielleicht auch das kleine Fünkchen Glück.

Am vergangenen Wochenende hatten wir nun zu Beginn der Rückrunde den Mellendorfer TV zu Gast. Unser Ziel war klar: die letzten Wochen vergessen machen und uns selber aus unserem Loch ziehen. Zu Beginn sah es auch so aus, als ob uns das gelingen würde und wir führten schnell 4:1, dann jedoch leisteten wir uns immer wieder einfache Ballverluste, Mellendorf konnte aufschließen und das Spiel in der Folge auch offen gestalten. Zur Pause konnten wir so auch nur eine knappe 2-Tore-Führung vorweisen.

In der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer so ziemlich das gleiche Spiel, nur konnten wir uns nun über die Zeit zumindest ein paar Vorteile erarbeiten. Um die 45. Minute herum konnte Isabeau von Roden uns in ihrer stärksten Phase mit drei Toren in Folge vorentscheidend mit 23:17 in Führung gehen. Auch wenn Mellendorf in der Folge noch kleine Ergebniskorrekturen durchführen konnte, war uns der Sieg an diesem Tag nicht mehr zu nehmen. Die Erleichterung bei Mannschaft, Eltern und Fans war deutlich zu spüren und wir danken alle für die tolle Unterstützung in dieser Zeit.


HSG Plesse-H. - JSG Münden/ V. 28:29 (12:13). Nach dem 6:11 wurde Plesse wach und war bis zur Pause auf Augenhöhe. Die letzte Chance zum Remis drei Sekunden vor Schluss blieb ungenutzt. - Tore HSG: Schütze 8, Arndt, Reinholz je 4, Aue 3, Roeske, Elliehausen, Begau, von Roden je 2, Resebeck. HNA (zys)


Weiblich A: JSG Weserbergland - HSG Plesse-H. 26:23 (13:12).        Plesse, ersatzgeschwächt angereist, gingen kurz vor Ende bei 22:20-         Führung die Kräfte aus. Das nutzte die JSG aus. - Tore: Reinholz 10, Arndt 5, Dowe 3, Schütze 2, Begau 1, Heidhues 1, Aue 1. HNA  (zys)                 
 

25.11.2018 TKJ Sarstedt : weibliche A 21:20 (14:10) HNA

TKJ Sarstedt - HSG Plesse-Hardenberg 21:20 (14:10).

Sarstedt spielte Ende der ersten Hälfte die klare körperliche Überlegenheit aus. Nach der Pause stellte die HSG schnell den Anschluss her. Nach einer Schwächephase kämpfte sich Plesse mit einem Kraftakt bis zur 59. Minute wieder auf 20:21 heran. Dann parierte Mareike Junge, doch der Abpraller landete beim Gegner. Die Chance auf einen letzten Angriff war vertan.

Tore HSG: Reinholz 10, Aue, Dowe je 2, Roeske, Resebeck, Arndt, Elliehausen, Begau, Schütze.

 

20.11.2018 HSG OHa : weibliche A 15:33 (7:15) jh

Nachholspiel gewonnen
Am Dienstag machten wir uns auf den Weg nach Hattorf zum Nachholspiel gegen die HSG OHA. Nach dem eher schwachen Spiel am Wochenende war es uns wichtig, wieder zu unserer alten Sicherheit zurückzufinden und das gelang uns auch von der ersten Minute an. Eine sehr aufmerksame 3:2:1-Abwehr machte den Gastgeberinnen das Leben schwer und wenn doch mal was aufs Tor kam, war Mareike auf den Punkt da. So konnten wir von Anfang an ordentlich Druck aufbauen und unseren Vorsprung immer weiter erhöhen. Besonders schön anzusehen war, dass selbst bei Wechseln kein Bruch im Spiel zu erkennen war. Eine deutliche Zehn-Tore-Führung zur Halbzeit war das Ergebnis.

Auch im zweiten Durchgang blieben wir über weite Strecken sehr konzentriert und konnten weiter Tor für Tor davonziehen. Ein großes Manko bleibt aber weiterhin unsere Torausbeute. Obwohl wir wieder über 30 Treffer erzielen konnten, verwarfen wir doch wie schon im Spiel davor recht viele freie Bälle und Siebenmeter. Trotzdem war der deutliche Sieg am Ende mit 18 Toren mehr als verdient.

Es spielten: Mareike Junge (TW), Tabea Roeske (1), Marie Elliehausen (2), Monja Begau (3), Mirja Dowe (5), Aline Resebeck (2), Anneke Schütze (5), Franziska Heidhues (1), Isabeau von Roden (4), Ricarda Reinholz (9), Corinna Aue (1).

 

17.11.2018 weibliche A : SG VfL Wittingen/Stöcken 34:30 (18:20)

Weiter in der Spur
Am vergangenen Samstag war das Schlusslicht aus Wittingen bei uns zu Gast. Wer allerdings dachte, dass das Spiel ein Selbstläufer wird, sah sich stark getäuscht. Die Gäste spielten überhaupt nicht wie ein Tabellenletzter, sondern wirkten überaus selbstbewusst und mutig. Mit dieser Spielweise hatten wir vor allem in der Abwehr große Probleme und besonders Wittingens Rückraumlinke, die am Ende auf 14 Tore kam, stellte und mit ihren präzisen Würfen aus der zweiten Reihe immer wieder vor große Probleme. Egal, was wir ausprobierten (6:0-, 3:2:1- oder Manndeckung), nichts funktionierte. Zumindest unser Angriff arbeitete aber wie gewohnt und so lagen wir zur Pause nur mit zwei Toren zurück.

In der zweiten Halbzeit besannen wir uns dann mehr auf unsere Stärken. Die Abwehr wurde von Minute zu Minute sicherer und vorne lief es weiter relativ reibungslos. Trotzdem mussten wir eine Viertelstunde vor Schluss sogar das 21:26 hinnehmen. Dann allerdings begann unsere stärkste Phase und mit einem unbändigen Siegeswillen begannen wir Tor für Tor die Aufholjagd.

In der 53. Minute gelang es uns dann endlich das Spiel zu drehen und wir gingen das erste Mal überhaupt in Führung. Rica, die an diesem Tag überragend spielte, stellte am Ende mit drei Toren in Folge den Sieg sicher.

Tore HSG: Reinholz 12, Begau 5, Schütze 5, Resebeck 3, Aue 3, von Roden 2, Roeske 1, Arndt 1, Dowe 1, Heidhues 1.


Erneutes Spitzenspiel der Weiblichen A-Jugend

Am Sonntag, den 28. Oktober 2018 um 14:30 Uhr, trafen wir in Bovenden auf die HSG Nord Edemissen, welche ebenfalls noch ungeschlagen war. Beide Abwehrreihen standen gut, weshalb es auch fast vier Minuten dauerte, bis das erste Tor fiel. Wir schlossen vorne zu schnell ab und hatten dabei viel Pech mit dem Pfosten, allerdings gab uns unsere Abwehr Halt.


In der ersten Halbzeit behielten wir immer die Nase vorne, Edemissen konnte lediglich zwei Mal ausgleichen zum 5:5 in der 18. Minute und  kurz vor dem Pausenpfiff zum 9:9. In der Kabine besprachen wir „von vorne anzufangen“. Für uns stand es 0:0, außerdem wollten wir es besser machen als zuvor. Vorne länger und vor allem geduldiger spielen und hinten Edemissen irritieren, dazu stellten wir auf eine 3:2:1 Abwehr um. Jedoch starteten wir nicht gut in die zweite Halbzeit und lagen mit 11:12 (36. Minute) hinten. Anschließend fielen abwechselnd auf beiden Seiten Tore bis zu der glatten roten Karte für Nord Edemissen (38. Minute) aus welcher die zwei Tore Führung per Siebenmeter (39. Minute) entstand und unsere Köpfe so wieder nach oben gebrachte wurde. Unsere Abwehr stand durch mehr Aggressivität besser, was sich zwar bei den vier 2-Minuten-Strafen bemerkbar machte, uns aber dennoch nicht schwächte. Unser Tempospiel nach vorne lies dann sogar einen 5 Tore Vorsprung (17:12, 44. Minute) zu. Ab dann gaben wir unsere Führung nicht mehr her und feierten am Ende einen verdienten Sieg mit 23:17. Damit stehen wir jetzt, noch immer ungeschlagen, an der Tabellenspitze. Zum Ende wollten wir uns nochmal bei dem Verein, unseren Eltern und den restlichen Fans für die Unterstützung bis zum Ende bedanken.

Als nächstes fahren wir am 10. November 2018 zu unserem starken Dauerrivalen der JSG Weserbergland. In diesem Spiel müssen wir unsere Fehler verringern und an die Leistung aus der 2. Halbzeit anknüpfen, um die 2 Punkte mit nach Hause zu bringen.

Es spielten: Mareike Junge (TW), Tabea Roeske, Louise Arndt, Marie Elliehausen, Monja Begau (4), Mirja Dowe (1), Hannah Müller (2), Anneke Schütze (3), Isabeau von Roden (5), Ricarda Reinholz (4), Jule Betram (1), Corinna Aue (3).



 

Weibliche A-Jugend gegen die TSV Neustadt
Am vergangenen Samstag, den 20.10. empfingen wir in der Bovender Halle die uns völlig unbekannte Mannschaft vom TSV Neustadt, die nach drei Spieltagen und drei Siegen den ersten Tabellenplatz belegte. Wir wussten daher nicht was uns erwartet und auf was wir uns einstellen mussten, doch wir hatten einen klaren Plan: Der Partie mit nicht zu viel Respekt entgegenzutreten, sie jedoch auch nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Außerdem hatten wir eine Spielpause von einem Monat hinter uns, was es nicht unbedingt leichter machte. Leider sah man dies zu Beginn der Partie auch. Wir waren nicht richtig wach in der Abwehr und nach vorne hin zu langsam unterwegs, obwohl es uns durchaus möglich gewesen wäre die erste und zweite Welle zu gehen.

Leider machten uns in dieser Phase viele ungenaue Pässe das Leben zusätzlich schwer, wodurch kein richtiger Druck im Angriff aufgebaut werden konnte. Deshalb stand es nach 10 Minuten 2:4 für die Gäste und es folgte die erste Auszeit unsererseits. Danach zeigte die Umstellung auf eine 3-2-1 Abwehr langsam Erfolg. Wir wurden hinten aufmerksamer und unser Spiel nach vorne wurde etwas schneller. Es gelang uns den Spielstand von der 20. Minute an, mit einem 4:0 – Lauf, zu drehen und mit einer 13:10 Führung in die Halbzeitpause zu gehen. In dieser nahmen wir uns vor, endlich zu zeigen, was wir können und den Schwung der letzten 5-10 Minuten aus der ersten Halbzeit mit in die 2. mitzunehmen.

Leider verbesserte sich die Ungenauigkeit im Passspiel nicht, es kam genau andersherum und die Neustädterinnen egalisierten unsere Führung mit drei schnellen Toren. Von da an lief es ausgeglichen, doch trotzdem kamen wir nicht besser ins Spiel und konnten unsere Vorgaben aus der Halbzeitpause bis zur 45. Minute kaum umsetzen. Dann packte uns zum Ende des Spiels doch noch der Kampfgeist das Spiel zu gewinnen und es folgte ein 5:0 – Lauf, mit dem wir uns bis zur 55. Minute auf 25:20 absetzen konnten. Dies gelang uns vor allem durch eine verbesserte Leistung in der Abwehr und ein gutes Überzahlspiel, da es in dieser Phase des Spiels vermehrt immer wieder zu 2 Minuten-Strafen der Gäste kam. An unserem Sieg konnte schlussendlich auch die sehr offensive Deckung der Gäste nichts mehr ändern, sodass wir am Ende ein 26:23 für uns verbuchen konnten.

Insgesamt kann man sagen, dass wir zwar nicht an die guten Leistungen aus den zwei bisherigen Spielen anknüpfen konnten, doch auch Spiele, die nicht so gut laufen oder nicht so wie geplant, müssen erst einmal gewonnen werden. Somit können wir dennoch auf unsere kämpferische Leistung und unseren Willen zu gewinnen, besonders zum Ende des Spiels, stolz sein.

Es spielten: Mareike Junge (TW), Tabea Roeske 1, Louise Arndt 3, Marie Elliehausen 3, Monja Begau 2, Mirja Dowe 3, Anneke Schütze 3, Isabeau von Roden 9/5, Ricarda Reinholz 1, Jule Bertram 1 und Corinna Aue.










 

Mellendorfer TV : weibliche A 21:37 (9:18) JH

Sieg zum Saisonstart
Mellendorfer TV- weibliche A-Jugend 21:37
Jeder, der die Spiele meiner Mannschaft in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß, dass erste Spiele nicht gerade zu unserer Stärke zählen und wir immer wieder sehr unglückliche oder sogar deutliche Niederlagen kassierten. Aufgrund diverser Verletzungen fehlten uns dann auch noch Aline, Jule und Coco und auch Franzi konnte die Reise zum Mellendorfer TV aus privaten Gründen nicht antreten, sodass uns letztendlich nur neun Spielerinnen zur Verfügung standen. Trotzdem hatten wir alle ein gutes Gefühl und wollten heute unbedingt gewinnen. Und das sah man auch auf dem Spielfeld!

Wir starteten stark und führten nach fünf Minuten bereits mit 3:0, dann lief das Spiel allerdings ausgeglichener und Mellendorf blieb uns immer dicht auf den Fersen (5:7, 14.). Mit der Zeit stabilisierte sich unsere Abwehr dann immer mehr und vorne nahm der Angriff nun immer mehr an Fahrt auf. Besonders Isa war von den Gastgeberinnen nicht zu halten und traf sowohl aus dem Rückraum als auch aus dem 1-gegen-1 und vom Siebenmeterpunkt nach Lust und Laune. Bis zur Pause konnten wir so unseren Vorsprung auf 18:9 erhöhen.

In der zweiten Halbzeit ließen wir es vor allem in der Deckung etwas lockerer angehen. Zudem schlichen sich nun auch immer wieder kleine Fehler und Unkonzentriertheiten in unser Spiel ein, was aufgrund des an diesem Tage doch ziemlich dünn besetzten Kaders mehr als verständlich war. Trotzdem geriet der Sieg zu keinem Zeitpunkt mehr in Gefahr, stattdessen konnten wir den Vorsprung sogar noch etwas erhöhen. Am Ende stand dann ein deutlicher 37:21-Erfolg zu Buche.

Es spielten: Mareike Junge (TW), Anneke Schütze 4, Marie Elliehausen 2, Monja Begau 4, Tabea Roeske 4, Isabeau von Roden 18, Louise Arndt 1, Mirja Dowe 3, Ricarda Rheinholz 1.

Am Samstag (8.9.2018) erwartet uns mit der HSG Hannover-Badenstedt 2 ein Gegner, den man vorher nie so genau einschätzen kann, wie wir bei der Auswärtsniederlage in der vergangen Saison selber erfahren mussten. Im ersten Spiel traten sie bereits stark auf und besiegten auswärts die HSG OHA mit 30:22, wobei besonders ihre schnelle Spielweise auffiel. Wenn wir es durch eine konzentrierte Angriffsleistung jedoch schaffen, Badenstedt gar nicht erst ins Konterspiel kommen zu lassen und wir wieder unsere gewohnt starke Deckung aufs Feld bringen, sollten hier die nächsten beiden Punkte auf unser Konto gehen.

 
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