HSG Plesse - Hardenberg (www.hsgph.de)
   
 
  2.Damen
 
Regionspokalsieger 2009 - 2010      Foto: Herrig
Plötzlich Pokalsieger

Unsere 2.Damenmannschaft wurde ohne Endspiel überraschend Regionspokalsieger der Saison 2009/2010. Nach dem Sieg im Halbfinale gegen die HG Rosdorf-Grone 3 stand man im Endspiel des Pokals. Gegner sollte der Sieger aus dem anderen Halbfinalspiels zwischen der HSG Göttingen und der HG Rosdorf-Grone 2 sein. Da jedoch kein passender Spieltermin gefunden wurde, konnte das Spiel nicht ausgetragen werden. Damit sind unsere Frauen automatisch Pokalsieger. 

 
Herzlichen Glückwunsch an die 2.Damenmannschaft!   Fotos
HNA Magere Ausbeute für den Aufsteiger
Handball-Regionsoberliga Frauen: Zukunft für HSG Plesse-Hardenberg II noch nicht geklärt

northeim. Nach dem Rückzug von Mitaufsteiger Rhumetal III musste die Reserve der HSG Plesse-Hardenberg in der Handball-Regionsoberliga der Frauen unter den verbleibenden elf Teams mit Rang zehn vorlieb nehmen.
Nach dem „verordneten“ Aufstieg hatten sich die HSG-Frauen eigentlich viel vorgenommen. Doch trotz eines Kaders von 16 Spielerinnen gestaltete sich die Trainingsarbeit schwierig. „Die Beteiligung ließ von Anfang an zu wünschen übrig“, erinnert sich HSG-Trainerin Sylvia Gobrecht.

Siege zum Auftakt

Dennoch verlief der Auftakt mit dem 23:21-Erfolg über Rhumetal III viel versprechend. Doch schon im nächsten Spiel folgte eine unerwartete Niederlage gegen den zweiten Mitaufsteiger aus Fredelsloh, den man in der Regionsliga noch in beiden Spielen besiegt hatte. Zwar gab es dann gegen das abgeschlagene Schlusslicht Hattorf/Schwiegershausen II noch ein Erfolgserlebnis. Danach setzte es aber zum Teil deftige Niederlagen.

So nach und nach schrumpfte auch der Kader immer weiter zusammen. Besonders in Auswärtsspielen bekam man häufiger Probleme, eine spielfähige Mannschaft zu stellen. Auch die weiter mangelnde Trainingsbeteiligung zeigte Wirkung. Nach passabler erster Halbzeit brach das Team immer wieder ein, weil Kondition, Kraft und Konzentration nachließen. „Die Einstellung bei einigen Spielerinnen stimmte nicht mehr“, erklärt Sylvia Gobrecht. Davon vollkommen ausgenommen ist jedoch Torfrau Tania Herale. Sie war immer zur Stelle und lieferte überragende Leistungen ab. Zu Beginn der Rückserie fing sich der Aufsteiger kurzzeitig. Dem erneuten Sieg über Rhumetal ließ man mit der besten Saisonleistung einen 18:14-Erfolg über Fredelsloh folgen. Einen gelungenen Einstand zeigte die A-Jugendliche Lena Haberlach. Leider brachte eine Spielabsage aus Hattorf die HSG schnell wieder aus dem Rhythmus. Das zwischenzeitliche Problem auf der Torhüterposition (Tania Herale zur Ersten abberufen, Meike Kottenhahn verletzt), konnte durch den Einsatz von Jana Teuchert überbrückt werden. Aber erst zum vereinsinternen Derby war der Kader wieder komplett. Lange Zeit dominierte die Reserve das Geschehen gegen den designierten Meister. Zur Halbzeit lag die „Zweite“ überraschend mit drei Toren vorn. „Dann trat wieder unser altes Manko hervor. Kraft und Konzentration reichten nur für 45 Minuten“, hadert Sylvia Gobrecht. Die „Erste“ drehte die Partie und durfte nach dem Abpfiff den Titel feiern.

Kaum noch Training

Nur eine Woche später fand sich die HSG nach einer katastrophalen Vorstellung gegen Hattorf auf den vorletzten Tabellenplatz wieder. „Training fand jetzt kaum noch statt. So hatten wir auch in den restlichen Spielen nach guten ersten Halbzeiten kaum noch eine Chance.“ Nun gilt es abzuwarten, ob die magere Ausbeute von vier Punkten reicht, um die Klasse zu halten. Besser schlug sich das Team im Regionspokal. Siege über Rollshausen, Worbis und Rosdorf III führten die HSG bis ins Finale. Dort siegte man „kampflos“ und erhält am Sonntag gegen 14.30 Uhr im Rahmen des Jugendturniers in Eddigehausen den Pokal überreicht.

Zum Kader gehörten: Tania Herale, Meike Kottenhahn, Kira Gobrecht, Andrea Friedrichs, Regina Klemme, Wiebke Zornhagen, Svenja Teuchert, Lisa Lehmann, Daniela Brock, Friederike Roehnert, Katharina Grützner, Nadine Deppe, Caroline Rudolph, Lena Haberlach (zys)

 


Die Hardenbergerin Caroline Rudolph (am Ball) nimmt das gegnerische Tor ins Visier. Rechts schirmt Friederike Roehnert ab. Foto:  Niesen


20.02.2010 VSSG Sudershausen : Damen II 23:15 (8:5) von sg

Keine Chance gegen Sudershausen
Das Gastspiel unserer 2.Damenmannschaft bei der VSSG Sudershausen endete mit einer deutlichen 14:23-Niederlage. Zur Halbzeit hatte sich der Rückstand mit 5:8 noch in Grenzen gehalten.

Leider hat die 2. Damen-Mannschaft wieder nicht geschafft, für eine Überraschung zu sorgen. Das Spiel begann sehr ausgeglichen. Allerdings war das Spiel sehr zerfahren, wobei Tore auf beiden Seiten Mangelware blieben. Mit einer 8:5-Führung für Sudershausen wurden die Seiten gewechselt. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit zeigte unsere Mannschaft noch ein ansehnliches Spiel, weil Sudershausen in dieser Phase sehr nervös agierte. So gelang unserer Mannschaft sogar der Anschlusstreffer zum 9:8. Jana Teuchert war wieder der gewohnt sichere Rückhalt im Tor und konnte mehrere Siebenmeterwürfe  der Sudershäuserinnen parieren. Bis zur 45. Spielminute war bei einem Zwischenstand von 9:11 noch eine Überraschung im Bereich des Möglichen. Dann machten sich aber wie von Trainerin Sylvia Gobrecht befürchtet deutliche konditionelle Defizite bemerkbar. Es wurde nicht mehr konzentriert gespielt und die Wurfqualität ließ erheblich nach, was nach Aussage der Trainerin in erster Linie auf die mangelende oder gar nicht vorhandene Trainingsbeteiligung zurückzuführen ist. So wurden die Gastgeberinnen in den Schlussminuten wiederholt zu Kontern eingeladen, die sie sicher verwandeln konnten. Letztlich ist der Sieg der VSSG-Mannschaft nach dem Spielverlauf um einige Tore zu hoch ausgefallen. Die Mannschaftaufstellung: Jana Teuchert (TW); Kira Gobrecht (1), Wiebke Zornhagen, Katharina Grützner (3), Andrea Friedrichs, Regina Klemme, Nadine Deppe, Svenja Teuchert (2), Lisa Lehmann (3), Friederike Roehnert (5)

14.02.2010 Damen II : MTV Geismart II 22:25 (12:11)  von sg
Ein Punkt war locker drin …
Eine Woche nach der indiskutablen Leistung im Spiel gegen Moringen zeigte sich die 2. Damenmannschaft im Spiel gegen MTV Geismar 2 deutlich verbessert. Dennoch musste die Mannschaft mit einer 22:25-Niederlage den Platz verlassen. Dabei sah es lange Zeit so aus, als könnte unsere Mannschaft einen Punkt gegen den Favoriten  aus Geismar einfahren können.

Unsere Mannschaft startete gut. Gestützt auf die ausgezeichnete Torhüterleistung von Jana Teuchert bestimmte unsere Mannschaft lange Zeit das Spielgeschehen und lag zwischenzeitlich mit 9:6 in Front. Bis zum Halbzeitpfiff konnten die Gäste, die in der Wahl ihrer Mittel nicht gerade zimperlich waren, den Rückstand bis auf 11:12 verringern. In der zweiten Halbzeit kam es dann knüppeldick für unser Team: binnen weniger Minuten mussten Lisa Lehmann, Svenja Teuchert und Caroline Rudolph verletzt das Spielfeld verlassen. Dennoch steckte unsere Mannschaft nicht auf und hielt das Spiel bis zum 18:19 (48. Minute) offen. In der Schlussphase fehlten Trainerin Sylvia Gobrecht die Alternativen auf der Auswechselbank, so dass die Gäste aus dem Göttinger Osten ihren Sieg sicherstellen konnten. Da nutzten auch die sieben Treffer der blitzschnellen Lena Haberlach nichts. Bedingt durch die Spielabsage bei der weiblichen A-Jugend konnte sie am Spiel der 2. Mannschaft teilnehmen und war wie schon bei ihrem Debüt ein belebendes Element im Angriffsspiel der HSG-Mannschaft. Die Mannschaft spielte in folgender Aufstellung: Jana Teuchert (TW); Wiebke Zornhagen (2), Katharina Grützner (2), Susanne Crazius (1), Regina Klemme (2), Svenja Teuchert (1), Lisa Lehmann (3), Daniela Brock, Lena Haberlach (7), Nadine Deppe, Caroline Rudolph (4).

17.01.2010 Damen II : TSV Fredelsloh 18:14 (8:7)    von sg
Der zweite Sieg in Folge!
Eine Woche nach dem Sieg zum Rückrundenauftakt gegen den Tabellenvorletzten HSG Rhumetal 3 – der Gegner zog zwischenzeitlich seine Mannschaft vom Spielbetrieb zurück und ist somit erster Absteiger – konnte das Team von Trainerin Sylvia Gobrecht auch das zweite Spiel im Jahr 2010 gewinnen. Gegen die favorisierten Gäste vom TSV Fredelsloh gab es einen überraschenden 18:14-Sieg.
Durch den Rückzug der Rhumetaler Mannschaft vom Spielbetrieb standen für unsere Mannschaft nur noch zwei Pluspunkte auf der Habenseite. Derart motiviert setzte die Mannschaft alles daran, um auch in diesem Spiel weitere Pluspunkte zu sammeln. Mit Susanne Crazius, Caroline Rudolph, Friederike Roehnert, Meike Kottenhahn und Daniela Brock fehlten wieder einige wichtige Spielerinnen, so dass sich kurzfristig die A-Jugendliche Lena Haberlach – sie hatte unmittelbar zuvor in der weiblichen A-Jugend gespielt – zu ihrem ersten Einsatz in der 2. Damenmannschaft entschloss. Diese Wahl erwies sich als absoluter Glückgriff. Durch ihre Schnelligkeit im Tempogegenstoß entwischte sie ein ums andere Mal der Fredelsloher Abwehr, war ein ständiger Unruheherd und konnte ihre ausgezeichnete Leistung auch mit drei Treffern krönen. Lena hatten die Gäste ganz sicher nicht auf der Rechnung! Unsere Abwehrstand in den ersten zwanzig Minuten hervorragend und ließ in dieser Zeit nur zwei Treffer der Gäste zu. Auch der Angriff konnte seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen, so dass wir verdient mit 7:2 in Führung lagen. Aber Fredelsloh ließ nicht locker und kam bis zur Halbzeit auf ein Tor zum 7:8 wieder heran. Nach der Halbzeitpause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch: wir legten ein Tor vor, die Gästemannschaft glich immer wieder aus. In dieser Phase war es der tollen Einstellung unserer Spielerinnen zu verdanken, dass das Spiel nicht kippte. Beim Stande von 12:12 hatten wir uns auf die nun offensiver agierenden Fredelsloherinnen eingestellt und konnten durch vier Tore in Folge eine Vorentscheidung treffen. Hierbei setzte Svenja Teuchert wiederholt unsere Kreisläuferin Kira Gobrecht gekonnt in Szene. In der Schlussphase spielte die Mannschaft ihr neu gewonnenes Selbstvertrauen aus, um den Vorsprung sicher über die Zeit zu bringen. Trainerin Sylvia Gobrecht sprach von einer geschlossenen Mannschaftleistung mit einer hervorragenden kämpferischen Einstellung. Zudem war Torhüterin Tania Herale wieder einmal die gewohnt sichere Stütze ihres Teams. Die Mannschaft spielte in folgender Aufstellung: Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen (2), Katharina Grützner (3), Susanne Crazius, Regina Klemme, Lisa Lehmann (4), Kira Gobrecht (5), Andrea Friedrichs (1), Lena Haberlach (3), Svenja Teuchert.
 
  
 10.01.2010: HSG Rhumetal III : Damen II 15:23 (8:9)  von sg
Die Weihnachtspause tat der Mannschaft gut !
Die mehrwöchige Spielpause zum Jahreswechsel hat der 2. Damenmannschaft offensichtlich gut getan. Das Team von Trainerin Sylvia Gobrecht ist gut in das neue Jahr gestartete und kam bei der HSG Rhumetal 3 zu einem ungefährdeten 23:15-Sieg. Zur Halbzeit hatte unsere Mannschaft nur knapp mit 9:8 in Führung gelegen.
Aus krankheits- und berufsbedingten Gründen konnten wir wiederum nur mit einer Rumpfmannschaft in Katlenburg antreten. So fehlten mit Caroline Rudolph, Lisa Lehmann und Susanne Crazius wichtige Stützen der Mannschaft, hinzu kamen die langfristigen Ausfälle weiterer Spielerinnen. Darum musste unsere Torhüterin Meike Kottenhahn zunächst einmal als Feldspielerin ran – und sie machte ihre Sache auch dort sehr gut. Ab der 50. Spielminute durfte sie dann „endlich“ auf ihre angestammte Position zwischen die Pfosten. Die lange Weihnachtspause hatte der Mannschaft gut getan, sie sprühte richtig vor Spielfreude. Was sich im Vorbereitungsspiel am Freitag bereits andeutete, setzte sich im Spiel nahtlos fort. Schnell lagen wir durch wunderschöne Rückraumtore von Kira Gobrecht 3:0 in Führung. Danach holte Rhumetal aber auf und konnte ihrerseits sogar mit 6:5 in Führung gehen. Dieses war aber die einzige Führung der Gastgeberinnen. Unsere Abwehr stand vor einer gut aufgelegten Tania Herale nun sicherer und in unserem Angriffsspiel war endlich wieder die erforderliche Mobilität. Mit einer knappen 9:8-Führung für unsere Mannschaft wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause war es dann Katharina Grützner, die mit fünf Toren in Folge für einen beruhigenden 14:9-Vorsprung sorgte. Der Vorsprung konnte in den nächsten Minuten sogar noch bis auf 21:11 ausgebaut werden, in dieser Zeit stand die Abwehr hervorragend. Besonders Friederike Roehnert konnte in dieser Phase des Spiels glänzen. Sie störte frühzeitig die Kreise der  gefährlichsten Rhumetalerinnen Alexandra Ehrlich und Sabine Kreitz, so dass die Rhumetalerinnen ihrer stärksten Waffen beraubt waren. Dadurch wurde der verdiente Sieg sicher nach Hause gespielt. Die Mannschaft spielte in folgender Aufstellung: Tania Herale (TW);  Meike Kottenhahn (TW 50. bis 60. Minute); Wiebke Zornhagen (1), Katharina Grützner (8), Regina Klemme (1), Svenja Teuchert (3), Daniela Brock (1), Kira Gobrecht (5), Friederike Roehnert (4).
06.12.09 HSG Northeim/H./H. II : Damen II 30:16 (18:4)   von cg
Keine Chance gegen Northeim 2
Das Spiel HSG Northeim/Hammenstedt/Hillerse 2 gegen HSG Plesse-Hardenberg 2 endete wie erwartet mit einem klaren Sieg für Northeim. Am Ende von sechzig einseitigen Minuten Handball stand es 30:14 für die Vertretung aus der Kreisstadt. Bereits zur Pause hatte die Oberliga-Reserve mit 18:4 in Führung gelegen.
Schon nach wenigen Spielminuten stand fest, welche Mannschaft an diesem Tage als Sieger vom Platz gehen würde. Bis zum Stande von 0:11 spielten wir praktisch ohne Angriff. Was wie zufällig in Richtung Northeimer Tor geworfen wurde, war sichere Beute der gegnerischen Torfrau. Andrea Friedrichs erlöste uns dann endlich mit dem Treffer zum 1:11. Northeim war uns an diesem Tag in allen Belangen überlegen, so war auch der deutliche Halbzeitstand von 18:4 nicht verwunderlich. In der zweiten Halbzeit besann sich die Mannschaft dann wenigstens auf ihre kämpferischen Qualitäten und konnte somit die zweite Halbzeit  ausgeglichen gestalten. Endlich konnten wir unsere Angriffe auch wieder mit Torerfolgen abschließen, so dass eine vollkommene Blamage ausblieb. Dennoch ist die Mannschaft von der Form des Vorjahres immer noch meilenweit entfernt. Aber in der Rückrunde kann die Mannschaft ihre Form ja noch steigern … Die 2. Damenmannschaft spielte in folgender Aufstellung: Tania Herale (TW), Meike Kottenhahn (TW); Wiebke Zornhagen, Katharina Grützner (2), Andrea Friedrichs (2), Regina Klemme, Nadine Deppe, Caroline Rudolph (2), Lisa Lehmann (3), Daniela Brock, Kira Gobrecht (2), Friederike Roehnert (3).
28.11.2009 Damen II : Damen I 17:33 (12:17)   von sg
1. Damen setzt sich im Vereinsderby sicher durch


NEU Das mit Spannung erwartete Damen-Vereinsderby der Regionsoberliga zwischen der HSG Plesse-Hardenberg 2 und der HSG Plesse-Hardenberg 1 endete mit einem deutlichen 33:17-Sieg für die 1. Mannschaft.
Damit bleibt die Mannschaft von Trainer Artur Mikolajczyk weiterhin an der Tabellenspitze, während die 2. Mannschaft weiterhin auf dem 9. Tabellenplatz rangiert und keinen Boden im Kampf gegen den Abstieg gutmachen konnte. Für eine Überraschung konnte die 2. Damenmannschaft in diesem Spiel ohnehin nicht sorgen, das war allen Zuschauern schon vor Spielbeginn klar. Dafür standen die Vorzeichen zu schlecht, denn noch immer fehlen Trainerin Sylvia Gobrecht wichtige Spielerinnen. Die 1. Damen zog von Beginn an ihr sicheres Kombinationsspiel auf und konnte auch durch ihr überzeugendes Konterspiel überzeugen, so dass die 2. Mannschaft bereits zur Mitte der ersten Hälfte mit 5:12 ins Hintertreffen geraten war. Dann besann sich die „Routiniers aus der Zweiten“ aber auf ihre kämpferischen Qualitäten. Der Mannschaft gelangen vier Tore in Folge, so dass beim Stande von 9:12 sogar etwas Hoffnung aufkeimte, das Spiel länger ausgeglichen gestalten zu können. Bis zur Pause konnte sich die 1. Mannschaft aber wieder schnell auf 17:12 absetzen. In der Halbzeitpause war man sich einig, dass sich die 2. Mannschaft bislang recht gut verkauft hatte, man konnte aus Sicht der HSG-Routiniers mit diesem Fünf-Tore-Rückstand zufrieden sein. In der 2. Halbzeit kamen die Spielerinnen des Reserveteams dann aber gar nicht mehr so richtig in Tritt, so dass die 1. Mannschaft nun ihre konditionelle und spielerische Überlegenheit souverän ausspielen konnte. Wiederholt kamen sie über Tempogegenstöße oder die zweite Welle zum Torerfolg. Die bereits aus den letzten Spielen bekannte Abschlussschwäche der 2. Damen machte es den Spielerinnen der 1.Mannschaft dann leicht, das Torkonto bis auf 16 Tore Differenz aufzustocken. Am Ende war das Endergebnis von 17:33 in der fair geführten Begegnung aus der Sicht der 2. Damen etwas zu hoch ausgefallen, war aber im Grunde nur eine logische Konsequenz der konditionellen Defizite. Trotzdem ist nach den beiden indiskutablen Vorstellungen der vergangenen Spiele ein leichter Aufwärtstrend bei der 2. Mannschaft zu erkennen. Die Mannschaftsaufstellungen: Die 2. Mannschaft spielte mit Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen, Katharina Grützner (3), Regina Klemme (1), Nadine Deppe, Caroline Rudolph (7), Lisa Lehmann (2), Daniela Brock, Andrea Friedrichs, Susanne Crazius (4). Die 1. Manbnschaft trat mit folgender Besetzung zum Vereinsderby an: Jana Teuchert (TW); Sandra Zeichner (6), Katharina Reimann (2), Maike Lapschies (10), Tina Governatori (6), Julia Herale (2), Anna-Lena Jochens (2), Marilena Henne (4), Maike Dötsch (1).


07.11.2009 MTV Geismar II : Damen II 21:11 (9:7)    von sg
Die Kraft reichte nur 40 Minuten
Im Spiel unserer 2. Damenmannschaft bei der 2. Vertretung des MTV Geismar gab es nach einer anfangs starken Gegenwehr am Ende eine deutliche 11:21-Niederlage. Vierzig Minuten lang spielte unser „Not“-Sieben auf Augenhöhe mit, dann fehlten Trainerin Sylvia Gobrecht die personellen Alternativen, um zu einem besseren Ergebnis zu kommen.
Bedingt durch Krankheit und berufliche Termine konnte unsere Mannschaft nur mit einer Rumpfmannschaft in Geismar antreten. Erschwerend hinzu kam noch, dass zwei Spielerinnen angeschlagen in die Begegnung gingen, so dass Nicola Mirth nach mehr als einem Jahr Handballpause reaktivieren werden musste. Um es vorwegzunehmen: Nicola machte ihre Sache sehr gut. Zwar war ihr kein Torerfolg vergönnt, aber sie war auf der Linksaußen-Position ein ständiger Unruheherd und holte einige Strafwürfe heraus. In der Anfangsphase scheiterte Geismar ein ums andere Mal an unserer großartig aufspielenden Torhüterin Tania Herale. Sie war es auch, die immer wieder durch glänzende Paraden verhinderte, dass sich das hoch motivierte Geismarer Team frühzeitig absetzen konnte. So war es nur logisch, dass wir sogar mit 2:0 und 3:1 in Führung gehen und bis zum 6:6 sehr gut mithalten konnten. Die Abwehr stand hervorragend. Neben Tania Herale konnte sich auch Regina Klemme besonders gute Noten in der Abwehr verdienen, sie rackerte unermüdlich. So erreichte Geismar nur eine knappe Pausenführung von 9:7. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit – bis zur 40. Minute beim Stande von 11:10 – waren wir dem Gegner, der seine Spielerinnen aus ganz Niedersachsen rekrutiert hat, durchaus ebenbürtig. Dann aber kam eine Bruch in unser Spiel. Bedingt durch die fehlenden Alternativen auf der Bank und das Nachlassen der Kräfte schlichen sich Unkonzentriertheit in der Abwehr ein. Auch die nun zunehmend schlechte Wurfqualität lud Geismar immer wieder zu Tempogegenstößen ein und plötzlich stand es 17:10 für Geismar. Uns gelang dann nur noch ein Tor. Mit Endergebnis von 11:21 fiel die Niederlage dann aber doch etwas zu hoch aus.
Die Mannschaftsaufstellung: Tania Herale (TW), Meike Kottenhahn (TW); Wiebke Zornhagen, Katharina Grützner (3), Regina Klemme, Nadine Deppe, Caroline Rudolph (8), Lisa Lehmann, Daniela Brock, Nicola Mirth.
 
31.10.09 - Regionspokal: Einheit Worbis - HSG Damen 11:24  von (sg)
Erste Pokalrunde problemlos gemeistert
Nach dem 19:13-Auftaktsieg in der Qualifikationsrunde zum Regionspokal war auch die zweite Pokalrunde – aufgrund der geringen Anzahl der teilnehmenden Mannschaften bereits das Viertelfinale –  für die Damenmannschaft der HSGPH keine allzu große Hürde.
Beim SV Einheit Worbis gewann das Team von Trainerin Sylvia Gobrecht mit 24:11 (Halbzeit 12:7). Obwohl unsere Mannschaft wieder nicht mit dem kompletten Aufgebot nach Worbis gereist war, stellten uns die gastgebenden SV’erinnen vor keine großen Probleme. Die HSG-Damen dominierten von Anfang an. Lediglich die teilweise sehr seltsame Regelinterpretation des Worbiser Schiedsrichtergespanns gab unserer Mannschaft und ihrer Trainerin zuweilen Rätsel auf. Auf dem Spielfeld setzten unsere Spielerinnen die Akzente. Angetrieben von der agilen wie torgefährlichen Spielmacherin Katharina Grützner wurden Kira Gobrecht und Caroline Rudolph immer wieder gekonnt in Szene gesetzt. Auch die Abwehr spielte an diesem Tag äußerst aufmerksam. So konnte der Mittelblock mit Katharina Grützner und Kira Gobrecht immer wieder die gefährlichen Kreisanspiele unterbinden. Was dann noch auf das Tor kam, war meistens eine sichere Beute von der reaktionsschnellen HSG-Torhüterin Tania Herale. Im Spiel setzte sich unsere Mannschaft schnell auf 7:3 ab. Eine kurze Schwächephase nutzte die Gastgebermannschaft, um den Rückstand auf 7:9 zu verkürzen. Die Minuten vor dem Seitenwechsel gehörten dann aber wieder der HSG, welche den Vorsprung durch drei Treffer in Folge bis zum Halbzeitpfiff bis auf 12:7 hochschraubten. Auch die Minuten nach dem Wiederanpfiff gehörten unserer Mannschaft: die Führung wurde vorentscheidend bis auf 17:7 erhöht. Nachdem die Einheit-Spielerinnen noch einmal geringfügig verkürzen konnten (10:18, 48. Minute) gelangen unserem Team wieder sechs Tore in Folge, die den auch in dieser Höhe verdienten Sieg sicherstellte. Die Mannschaftschaft spielte in folgender Aufstellung: Tania Herale (TW); Wiebke Zornhagen, Katharina Grützner (8), Regina Klemme, Nadine Deppe, Caroline Rudolph (7), Lisa Lehmann (2), Daniela Brock, Kira Gobrecht (7).

25.10.2009 Damen II : MTV Moringen 19:25 (12:11)

Am Ende fehlte die Kraft

Die 2. Damenmannschaft der HSG Plesse-Hardenberg unterlag im Spiel gegen den Tabellenführer MTV Moringen mit 19:24 (Halbzeit 12:11). Zu einem besseren Resultat fehlten Trainerin Sylvia Gobrecht in diesem Spiele die personellen Alternativen auf der Bank.

Unsere Mannschaft begann übernervös, zudem fehlten mit Susanne Grazius, Tania Herale, Marleen Ludolph, Wiebke Zornhagen und Nadine Deppe einige der erfahrenen Spielerinnen. Die Gäste aus Moringen konnten  über 2:0 mit 5:2 in Führung gehen, ehe unsere Mannschaft in der Abwehr sicherer wurde und sich dem Tempo des Gegners anpasste. Prompt konnten unsere Damen zum 6:6 ausgleichen. Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem unsere Mannschaft  immer ein Tor vorlegte, Moringen aber immer wieder nachziehen konnte. Beim  verdienten Halbzeitstand von 12:11 für unsere Mannschaft wurden die Seiten gewechselt. Leider konnten wir in der zweiten Spielhälfte nicht an die konzentrierte Leistung der ersten Halbzeit anknüpfen und Moringen ging durch 4 Toren in Folge mit 15:12 in Führung. Der Anschlusstreffer zum 14:15 gelang uns zwar noch, aber dann zog Moringen bis auf 20:15 davon. Den Rückstand konnten wir zwar nochmals auf 3 Tore verkürzen, aber dann ließ die Kraft unserer Spielerinnen merklich nach und die Gäste aus der Weperstadt kamen noch zu diesem deutlichen Sieg. Gute Leistungen in diesem Spiel boten Caroline Rudolph mit ihren 10 Treffern und Katharina Grützner, die trotz starker Erkältung als  umsichtige und torgefährliche Spielmacherin glänzte. Herauszuheben ist zudem die faire und gute Abwehrleistung der gesamten Mannschaft: es gab eine gelbe Karte und einen Siebenmeter gegen uns. Die Mannschaftsaufstellung: Meike Kottenhahn (TW); Katharina Grützner (5), Regina Klemme, Caroline Rudolph (10), Lara Kuthning, Svenja Teuchert, Lisa Lehmann (2), Daniela Brock, Kira Gobrecht, Friederike Roehnert (2).



 
23.10.2009 / Pokal Damen Rollshausen - HSGPH 13:19 (6:12) cg

Damenmannschaft für erste Pokalrunde qualifiziert

Die Damenmannschaft der HSG Plesse-Hardenberg hat sich durch einen souveränen 19:13-Auswärtssieg im Spiel gegen GV Rollshausen für die erste Pokalrunde des Regionspokals qualifiziert.
Die größten Schwierigkeiten hatte unsere Mannschaft vor Spielbeginn zu überwinden: da das Spiel in der Sporthalle der Berufsbildenden Schulen in Duderstadt – anstelle in der allgemein bekannten Sporthalle "Auf der Klappe" – angesetzt worden ist, war zunächst einmal kollektives Suchen angesagt. Erst zehn Minuten vor Spielbeginn waren endlich alle Spielerinnen – und auch die Schiedsrichter – in der Halle angekommen. So blieb für unsere Mädels nur wenig Zeit zum Warmspielen. Das merkte man der Mannschaft zu Beginn des Spiels auch deutlich an: Fangfehler, schlechte Pässe und eine  mangelnde Wurfausbeute waren an der Tagesordnung, so dass Rollhausen das Spiel bis zum 6:7 ausgeglichen gestalten konnte. In den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit zeigte unsere Mannschaft dann endlich, dass sie doch etwas vom Handball spielen versteht und setzte sich schnell vorentscheidend auf 12:6 ab. In der zweiten Halbzeit tat unsere Mannschaft dann nicht mehr als nötig. Da auch die Rollshäuser Spielerinnen nicht in der Lage war, neue spielerische Impulse zu setzen, blieb diese Halbzeit vollends ausgeglichen, ohne dass noch etwas sonderlich Aufregendes geschah. Für das Erreichen des Viertelfinales hatten zehn starke Minuten ausgereicht. Trainerin Sylvia Gobrecht amüsierte sich über die Mannschaftsaufstellung in der zweiten Halbzeit: bis auf Spielmacherin Katharina Grützner waren streckenweise fast ausschließlich Spielerinnen ihrer letztjährigen A-Jugend auf dem Spielfeld. Die Mannschaftschaft spielte in folgender Aufstellung:  Tania Herale (1. Halbzeit), Meike Kottenhahn (2. Halbzeit); Wiebke Zornhagen (1), Katharina Grützner (3), Regina Klemme, Caroline Rudolph (6), Svenja Teuchert (5), Daniela Brock (1), Friederike Roehnert (2), Kira Gobrecht (1)

27.09.2009: Hattorf/Schwiegershausen II : Damen II 17:25 (7:12) cg
Souveräne Vorstellung unserer „Zweiten“

Wie ausgewechselt präsentierte sich die 2. Damenmannschaft im Spiel bei der 2. Mannschaft der HSG Hattorf/Schwiegershausen. Bei der Regionalliga-Reserve gab es einen ungefährdeten 25:17-Sieg für unsere „Routiniers“.
Obwohl die Mannschaft in diesem richtungweisenden Spiel auf ihre Abwehrchefin Susanne Crazius verzichten musste, war das Gobrecht-Team gegenüber der Vorwoche nicht wiederzuerkennen. Sichere Ballstafetten, konsequentes Ausnutzen der sich bietenden Torchancen und eine hohe Laufbereitschaft aller Spielerinnen machten es der Trainerin auf der Bank an diesem Tage leicht. Zudem hatten die beiden Torhüterinnen Meike Kottenhahn (stand in der ersten Halbzeit zwischen den Pfosten und reiste dann direkt zum Spiel der weiblichen A-Jugend) und Tania Herale (spielte in der 2. Halbzeit) einen guten Tag erwischt, so dass unser Team das Spiel schnell beherrschte. Über 7:2 war bis zum Pausenpfiff eine 12:7-Führung erzielt worden. Auch in der zweiten Halbzeit ließ unsere Mannschaft nicht nach. Lisa Lehmann und Caroline Rudolph waren immer wieder mit Würfen aus dem Rückraum erfolgreich, Katharina Grützner führte umsichtig Regie. Nach dem Zwischenstand von 22:10 (48. Minute) ließ es die Mannschaft deutlich ruhiger angehen. Alle Spielerinnen erhielten ausreichend Spielanteile, dadurch geriet der Spielfluss etwas ins Stocken und die Gastgeberinnen konnten etwas Ergebniskosmetik betreiben. Einen gelungenen Einstand in der 2. Mannschaft feierte Trainerinnentochter Kira Gobrecht. Da sie aus beruflichen Gründen am Mannschaftstraining der 1. Mannschaft nur selten teilnehmen kann, soll sie Spielpraxis in der 2. Mannschaft sammeln. Die HSG-Trainerin war nach dem Schlusspfiff mit der Leistung ihrer Mannschaft rundum zufrieden: „In dieser Form können wir noch für manche Überraschung sorgen.“
Die Mannschaftsaufstellung der HSG Plesse-Hardenberg: Tania Herale (TW), Meike Kottenhahn (TW); Marleen Ludolph (n.e.), Katharina Grützner (5), Regina Klemme (1), Nadine Deppe, Caroline Rudolph (7), Lara Kuthning (1), Svenja Teuchert (4), Lisa Lehmann (5), Kira Gobrecht (2).

 

20.09.2009 TSV Fredelsloh : Damen II 16:10 (10:5)   von (cg)
Das war rein garnix …!
Im zweiten Spiel der Saison in der Regionsoberliga musste die 2. Damenmannschaft eine herbe 10:16-Niederlage beim Mitaufsteiger TSV Fredelsloh hinnehmen. Bereits zur Halbzeit hatte das Burgenteam mit 5:10 im Rückstand gelegen.
Trainerin Sylvia Gobrecht äußerte sich nach dem Schlusspfiff betroffen über die Leistung ihrer Spielerinnen. Während die Abwehr sich noch als relativ sattelfest präsentierte, lief im Spiel nach vorn an diesem Tage rein gar nichts. Einfache Bälle wurden weggeworfen, klarste Chancen nicht verwandelt, der Spielaufbau klappte nicht wie gewohnt. Keine der HSG-Spielerinnen fand an diesem Tage zu ihrer Normalform. Zudem musste die Mannschaft auf einige Leistungsträgerinnen verzichten. „Da haben wir wohl einen gebrauchten Tag angedreht bekommen, wie man so schön sagt. Nur gut, dass wir bereits am kommenden Wochenende im Spiel bei der HSG Hattorf/Schwiegershausen 2 die Chance haben, uns durch ein halbwegs normales Spiel wieder zu rehabilitieren“, gibt sich die Trainerin für das Spiel am nächsten Wochenende zuversichtlich.Die Mannschaftsaufstellung der HSG Plesse-Hardenberg: Tania Herale (TW), Meike Kottenhahn (TW); Marleen Ludolph (2), Katharina Grützner (4), Susanne Crazius (3), Regina Klemme, Nadine Deppe, Svenja Teuchert (1), Lisa Lehmann, Daniela Brock.

 

13.09.09 Damen II : HSG Rhumetal 3 23:21 (11:12)  von (cg)
 Auftaktsieg für die 2. Damenmannschaft!
Der Einstand in die neue Spielklasse ist gelungen: im ersten Spiel in der Regionsoberliga besiegte die 2. Damenmannschaft der HSG Plesse-Hardenberg nach einem spannenden Spiel die 3. Mannschaft der HSG Rhumetal mit 23:21 Toren. Zur Halbzeit hatte die Mannschaft von Plesse-Trainerin Sylvia Gobrecht noch mit 11:12 im Rückstand gelegen.
Das Spiel zwischen den beiden „Zwangsaufsteigern“ – beide Mannschaften stiegen aufgrund der gleitenden Skala quasi gegen ihren Willen in die höchste Spielklasse der Region Südniedersachsen auf – war von Anfang an ausgeglichen. Geprägt von starken Abwehrreihen auf beiden Seiten entwickelte sich ein munteres Spiel, bei dem zunächst die Gästemannschaft mit 3:1 in Führung lag. Doch die Gastgeberinnen konterten postwendend und gingen ihrerseits mit 6:3 in Führung. Die routinierten Gästespielerinnen, bei denen sich Sabine Kreitz als zehnfache Torschützin auszeichnete, ließen sich nicht davon beeindrucken, kämpften sich wieder heran und lagen beim Halbzeitpfiff des konsequent leitenden Schiedsrichtergespannes Hartje/Peters (Geismar) sogar mit 12:11 in Front. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit hatte sich das Burgenteam dann aber wieder einen knappen Vorsprung herausgespielt. Beim Stande von 20:16 (52. Minute) schien das Spiel zu Gunsten der Gastgeberinnen entschieden zu sein. Doch die Gäste ließen nicht locker und kämpften sich kurz vor dem Schlusspfiff noch einmal auf 21:22 heran, ehe Caroline Rudolph mit ihrem Treffer zum 23:21 zehn Sekunden vor Spielende den schwer erkämpften Sieg für das Burgenteam sicherstellte. Die Mannschaftsaufstellung der HSG Plesse-Hardenberg: Tania Herale (TW), Meike Kottenhahn (TW); Marleen Ludolph (2), Katharina Grützner (3), Susanne Crazius (1), Regina Klemme, Nadine Deppe, Caroline Rudolph (10), Svenja Teuchert (3), Lisa Lehmann, Daniela Brock, Friederike Roehnert (4), Lara Kuthning.
FOTO: Herrig  // weitere Fotos:<< zeigen >>


Friederike Roehnert beim erfolgreichen Torwurf



 

 
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